Das Thema game-based learning ist schwierig – vor allem, wenn man nach seriösen Studien, aber auch guten und praktikablen Gedanken sucht. Das Thema ist umrahmt von vielen Missverständnissen und aus fast jedem Pro-Argument kann man letztlich auch ein Contra-Argument machen. Umso wichtiger halte ich Beiträge wie den von Celina Byers in einer aktuellen Ausgabe der Online-Zeitschrift International Journal of Teaching and Learning in Higher Education – abzurufen hier. Der Beitrag ist insofern interessant, als dass er ein konkretes Beispiel liefert, wie man das Spiel in einem insitutionalisierten Bildungssetting einsetzen kann.