Learntec: verspäteter Rückblick

Im Moment haben mich mikropolitische Prozesse an der Uni, ein wachsendendes bürokratisches Aufkommen und das nahende Semesterende fest im Griff, daher erst jetzt ein kurzer Rückblick auf die Learntec:

An sich kann ich vor allem einigen Bloggern zustimmen: Auch ich finde es seltsam, dass man keinen Internet-Zugang auf einer Messe und Tagung wie der Learntec hat (siehe z.B. hier); auch mir ist aufgefallen, dass es sich mit den Besuchern doch eher in Grenzen hielt (siehe z.B. hier); und wirklich neue Ideen und Überlegungen sind halt bei einer jährlichen Messe einfach schwer (siehe z.B. hier). Ob es Themaverfehlungen (siehe hier) bei Podiumsdiskussionen gab, kann ich nicht beurteilen, weil ich die nicht gehört habe, aber bereits im letzten Jahr ist mir augefallen, dass Prof. Maurer zu etwas theatralischen Ausführungen neigt. Über den Workshop, an dem auf Einladung von Jochen Robes selbst beteiligt war, hat der Workshopleiter schon berichtet (nämlich hier): Ich hoffe ja nicht (wie im Weiterbildungsblog angedeutet), dass mein Vortrag einem das Herz schwer macht beim Bloggen – das war denn nun eigentlich nicht meine Botschaft ;-). Wer es nachlesen und sich selbst ein Urteil bilden will, kann das hier tun: Zusammen mit Tamara Bianco habe ich zum Vortrag einen Arbeitsbericht verfasst.

5 Gedanken zu „Learntec: verspäteter Rückblick“

  1. — Versuch #2 – löscht das Blog eventuell Beiträge mit Links drinnen? —
    UND MAL WIEDER: Einloggen/Anmelden/Registrieren für einen Kommentar nervt einfach nur. Es gibt bessere Anti-Spam-Maßnahmen! 😉
    Hallo Gabi, auf Deinen Beitrag hier habe ich soeben Bezug genommen in meinem kleinen „Garten“. Hab den Text mit Interesse gelesen. Gegen psychologische Durchleuchtung fühle ich mich immun im Gegensatz zu Jochen Robes der meint es sei nun mit der „Leichtigkeit des Bloggens“ vorbei.
    Falls Du in meinem „Gärtnerartikel“ grade mal wieder reinschaust, da lohnt sich vielleicht auch der Blick in den TOP SECRET Bereich, wo die besten Usability-Tipps für Blogs stehen. Erstaunlich, dass Tipp #2 solch offensichtliche Relevanz für das e-Denkarium hat. 😉
    Gruß und schönes Wochenende,
    Helge

  2. — Versuch #3 – löscht das Blog eventuell Beiträge mit Links drinnen? Okay, dann eben ohne Links… —
    UND MAL WIEDER: Einloggen/Anmelden/Registrieren für einen Kommentar nervt einfach nur. Es gibt bessere Anti-Spam-Maßnahmen! 😉
    Hallo Gabi, auf Deinen Beitrag hier habe ich soeben Bezug genommen in meinem kleinen „Garten“ (REMOVED LINK). Hab den Text mit Interesse gelesen. Gegen psychologische Durchleuchtung fühle ich mich immun im Gegensatz zu Jochen Robes (REMOVED LINK) der meint es sei nun mit der „Leichtigkeit des Bloggens“ vorbei.
    Falls Du in meinem „Gärtnerartikel“ grade mal wieder reinschaust, da lohnt sich vielleicht auch der Blick in den TOP SECRET Bereich, wo die besten Usability-Tipps (REMOVED LINK) für Blogs stehen. Erstaunlich, dass Tipp #2 solch offensichtliche Relevanz für das e-Denkarium hat. 😉
    Gruß und schönes Wochenende,
    Helge

  3. Danke für den Hinweis, Helge. Sorry für die Kommentar-Umstände. Ich leite das an meinen „technischen Berater“ weiter, der eben vor einem Jahr schon nicht mehr wusste, wie man der unendlichen Spam-Flut (war wirklich schlimm!) Herr werden sollte; da hatte kaum mehr was geholfen.
    Gabi

  4. Liebe Gabi Reinmann,
    außer Deinem neuen Artikel hab ich ja dann auf der Learntec offensichtlich nichts versäumt (und den kann ich ja auch hier lesen …). Da Dein Blog den Trackback nicht anzeigt: ich habe Deinen Artikel als Anregung genutzt, um über den Nutzen von Blogs auch in Unterrichtssituationen in Schule und Hochschule nachzudenken: http://mediendidaktik.port07.de/?p=124
    Grüße
    Wolfgang

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert