An anderer Stelle (hier) hatte ich schon darauf verwiesen, dass ich meinen Beitrag zur forschungsnahen Curricuumentwicklung auf der Campus Innovation 2019 und am Gedenksymposion für Ludwig Huber als Text verfügbar machen werde. Hier kann man nun – wie versprochen – die schriftliche Fassung abrufen.
Das gestrige Gedenksymposion, an dem ich bis zum Nachmittag teilgenommen hatte, hat mir noch einmal eine mir weniger gut bzw. nicht direkt bekannte Facette von Ludwig Huber nahe gebracht: sein Wirken an der Universität Bielefeld, unter anderem als wissenschaftlicher Leiter des Oberstufen-Kollegs. Das Programm des Gedenksymposions zeigt, dass darauf der Schwerpunkt lag (nachvollziehbarer Weise, denn die Veranstaltung war eine Bielefelder Aktion), und eben dies führte mir noch einmal deutlich vor Augen, wie facettenreich Ludwigs Wirken war. Mir ist die Veranstaltung schwer gefallen: Viele Bilder von Ludwig Huber, viele Berichte und Geschichten – das ist schön und schwierig zugleich, und zu hoffen ist einfach nur, dass es immer wieder Menschen geben wird, die sich für die Bildung so klug und beharrlich einsetzen oder einsetzen werden wie er.