Heute hätte ich eigentlich einen Votrag auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik halten sollen. Die Tagung hat heute begonnen und geht bis zum 4.3.09. Das Programm kann man hier anschauen. Obschon die Anfrage vergleichsweise kurzfristig kam, habe ich gerne zugesagt, denn das Thema ist bedeutsam und aus verschiedenen Gründen auch brisant: Studiengangentwicklung aus hochschuldidaktischer Sicht. Aus gewichtigen privaten Gründen musste ich mein Kommen absagen, konnte den Vortrag (den ich schon vorbereitet hatte) aber vorab als Audio aufnehmen. Audio plus Präsentation habe ich nach Freiburg gesendet: Ob es geklappt hat, den Vortrag auf diesem Wege zu präsentieren, weiß ich noch nicht. Ich habe gehofft und hoffe, dass mit diesem Vorschlag keine Lücke durch mein physisches Fehlen entstanden ist. Jedenfalls habe ich zusätzlich versprochen, das Vortragsmanuskript auch zum Nachlesen zur Verfügung zu stellen sowie Fragen zu beantworten, falls diese per Mail oder aber – noch besser – als Kommentar in diesem Blog gestellt werden. Das will ich natürlich gerne tun.
Hier nun der versprochene Text zum Vortrag: vortrag_freiburg_maerz09
Ich hoffe, dass ich bald dazu komme, daraus einen schriftlichen Beitrag mit einigen Erörterungen mehr sowie dann natürlich auch mit Literturangaben zu machen und z.B. als Arbeitsbericht zur Verfügung zu stellen.
Liebe Frau Reinmann
Ja, es war sehr schade, dass Sie heute nicht persönlich anwesend sein konnten! Hingegen hat mit der Videopräsentation alles sehr gut geklappt und die Anwesenden folgten gespannt Ihren Ausführungen!
Es werden bestimmt einige Fragen gestellt 🙂
Beste Grüsse aus Freiburg i. Br.
Kathrin Futter
Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik | Universität Zürich
Hat geklappt 😉 … Danke
Ja, danke für die Infos!! 🙂 Das ist gut, dass es geklappt hat.
Gabi
Nach einer Woche komm ich noch mal vorbei und sehe leider: keine Kommentare … schade. Ich hatte mir hier noch den ein oder anderen Austausch erhofft, denn das Referat war schon klasse so, stand aber dennoch ein wenig im „leeren Raum“. Schade, dass sich hier kein/e Hochschuldidaktiker/in hin findet … oder vielleicht heisst es auch: es war einfach alles klar? Hoffen wir es mal 😉
Hallo Mandy,
ja, das war zu befürchten, wobei die Gründe sicher vielfältig sind, dass es nicht funktioniert, im nachhinein in einem Blog Fragen zu stellen oder zu diskutieren. Dass es keine Fragen oder auch andere Positionen gibt, neien, das glaube ich nicht. Dass es NUR daran liegt, dassich physisch nicht da war, denke ich auch nicht. Der Versuch, via Blog zu fragen und zu antworten, ist bei nicht Bloggern fast immer schwierig – so auch bei mit Nachwuchswissenschaftlerinnen, die aber eigentlich auch was über neue Publikationsformen wie Blogs wissen wollen 😉 (siehe Post vom letzten Freitag). Auch da tut sich nach drei Tagen erst aml … nichts.
Gabi