Letzten Freitag hatten wir das erste Doktorandenkolloquium in München. Trotz Trimester werden wir unseren Rhythmus beibehalten und uns jeweils im Frühjahr/Sommer (April bis Juni) sowie im Herbst/Winter (Oktober bis Dezember) sechs bis sieben Freitag-Nachmittage treffen, um zum einen den aktuellen Stand der Dissertationen zu besprechen und zum anderen spezielle Themen anzugehen, die die Gruppe gerade bewegen. Auch Vorträge von Gästen werden wir an dieser Stelle aufnehmen. Mit dem „Umzug“ nach München sind wir auch eine neue technische Unterstützung des Doktorandenkolloquiums angegangen: Alex und Silvia haben mich von Mahara überzeugt – wir sind aber noch nicht ganz fertig, sodass ich erst zu einem etwas späteren Zeitpunkt darauf verweisen werde. Ich habe mir vorgenommen, über die Kolloquien auch öffentlich etwas mehr zu berichten – in kurzer Form als Information für Interessierte. Sobald wir online mehr verfügbar haben, werden dann auch die Zeitpläne verfügbar sein, an denen man sehen kann, welche Themen oder Präsentationen anstehen. Über eine kurze informelle Anmeldung kann man dann auch als Gast im Kolloquium teilnehmen.
Anbei nun ein kurzes Ergebnisprotokoll über die erste Sitzung im neuen Münchener Kontext: Zusammenfassung_30_04_10