Hybrid Spaces aus besonderer Perspektive

Tamara Rachbauer und Kathrin Eveline Plank von der Universität Passau haben um Veröffentlichung eines Beitrags in Impact Free gebeten, der ein wichtiges Thema anschneidet, das es in letzter Zeit oft im Fokus steht: die Verschmelzung materieller und virtueller Räume. Kontext ist hier die Lehrerbildung; inhaltlich geht es um ein historisches Thema und um die Frage, was man tun kann, um dem „Verschwinden von Zeitzeugen“ entgegenzuwirken. Hier geht es zum Beitrag mit dem Titel „Mapping Memory? Begründungslinien und Möglichkeiten der digitalen Verortung von Erinnerung in Vermittlungskontexten an einem Beispiel aus der Lehrer*innenBildung“.

In der aktuellen Diskussion um „Hybrid Spaces“ in der Hochschulbildung halte ich dieses besondere Beispiele für instruktiv: Man könnte sich hier Anregungen holen und die spezifische Konstellation, die hier vorliegt, als EINE mögliche Perspektive auf die Gestaltung hybrider Räume für Lehren, Lernen, Bildung heranziehen.

 

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