Lernumgebungen gestalten – das ist in unserem Studiengang (wenn auch nicht von vielen Studierenden – leider – sonderlich begehrt) ein wichtiges Themengebiet. Es ist aber auch ein oft angefragtes Weiterbildungsthema und – natürlich – müsste es in der Lehrerbildung eine zentrale Rolle spielen (tut es jedoch bei weitem nicht überall und sicher nicht in dem Umfang, wie es nützlich wäre). Es ist aber alles andere als leicht, das dazu verfügbare wissenschaftliche Wissen zu vermitteln bzw. in einer Weise zugänglich zu machen, dass es auch verstanden und genutzt wird. Dazu habe ich mir in den letzten Wochen (wieder mal) so meine Gedanken gemacht. Das Ergebnis findet sich in diesem Dokument:
Hallo Gabi,
ein sehr interessanter Artikel zu den beiden grundsätzlichen Bestandteilen von LMS, Instruktions- und Kontextdesign. Da ich in der LFB zu LMS und Portfolios arbeite, ist der Artikel auch eine interessante Anregung, die verschiedenen Aktivitäten und Module von Moodle unter diesem Aspekt zu sehen. Ich möchte deinen Artikel ( durch den ich mich allerdings etwas durchkämpfen musste ;-)… gerne in einem Workshop zur Kurserstellung in einem Forum zur Diskussion stellen und auch zusammenfassen lassen: „Was bedeutet das jetzt für die Kurserstellung?“.
Deine Blogbeiträge lese ich immer sehr gerne, bei deinen wissenschaftlichen Texten muss ich mich dann allerdings durchkämpfen… woran das wohl liegt ;-)… denkt in den Hochschulen doch bitte auch ein bisschen an die Praktiker, die ja gerne eure Thesen weitergeben möchten 🙂
Vielen Dank für die immer guten Anregungen!
LG Sigi
Danke für die Rückmeldung. Also das ist ja auch eher kein Artikel, sondern eine „Absichtserklärung“ zur Re-Strukturierung meiner Inhalte, die ich zum Thema „Gestaltung von Lernumgebungen“ habe bzw. immer mal weiter ausbauen – zu Lehrzwecken. Insofern ist klar, dass das nicht allzu leicht verständlich ist. Es ist ein Gerüst, wie ich u.a. Inhalte, wie sie auch im Buch „Blneded Learning in der Lehrerbildung“ (U.a.) zu finden sind, neu anordne. Insofern ist es vielleicht eine Art „Laut-Denk-Protokoll“. 🙂
Gabi