Ausgependelt

Im September 2013 habe ich unter dem Stichwort „Pendelblick“ Eindrücke von meinem Wechsel an die Universität der Bundeswehr München an die Zeppelin Universität (mit für mich neuen Aufgaben) begonnen (hier). Inzwischen entwickeln sich ein paar Routinen und das, was man auch gut in einem Blog darstellen kann, habe ich nun nach und nach skizziert. Ich denke, es ist jetzt, nach rund einem halben Jahr, gerade eine gute Zeit (auch wenn das physische Pendeln noch nicht vorbei ist), mich  in diesem Blog wieder mehr den organisationsübergeordneten Themen zu widmen. Also: Kein Pendelblick mehr, aber wieder ein stärkerer Blick nach vorne auf hochschuldidaktische, mediendidaktische und forschungsmethodologische Inhalte, Ziele, Ereignisse, Diskussionen, Fundstücke etc. 🙂

Pendelblick (1): Organisationale Fachsprachen und Routinen

Nun ist es soweit: Meine Tätigkeit an der Zeppelin Universität (ZU) hat begonnen und damit auch meine Zeit des Pendelns, die ca. zehn Monate andauern wird. Zwei Wohnungen und viele Stunden im Fernbus werden leider einiges an Zeit auffressen, aber Gott sei Dank ist der Zeitraum begrenzt. Es ist eine Übergangszeit – wahrscheinlich in jeder Hinsicht – nicht nur, was die Orte betrifft. Womöglich hat das auch Einfluss auf meine Perspektive auf das, was ich mache und erlebe: der „Pendelblick“ sozusagen.

Möglichst regelmäßig werde ich – neben den üblichen Blogeinträgen – versuchen, mit dem Pendelblick auf die vergangene(n) Woche(n) zu schauen und in aller Kürze festzuhalten, was ich mir besonders aufgefallen ist und was ich wohl auch im Gedächtnis behalten werde. Von daher passt ja vielleicht ganz gut die Kategorie „gemerkt“ – zum einen im Sinne von „etwas bemerkt haben“ und zum anderen im Sinne von „sich etwas merken“. Also: Das werden keine  Tagebucheintragung ;-), sondern ein paar „Schlaglichter“. Ich fange gleich mal an:

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