In einem aktuellen Artikel in der Zeitschrift Studies in Higher Education findet sich von P. Ashwin et al. (2023) ein interessanter Artikel mit dem Titel “Beyond the dichotomy of students-as-consumers and personal transformation: what students want from their degrees and their engagement with knowledge”. Der Beitrag ist hier frei zugänglich.
Ausgangspunkt ist die Sorge, dass sich Studierende zunehmend in eine passive Konsumentenrolle begeben und ihren Studiengang in erster Linie deswegen absolvieren, um einen für den Arbeitsmarkt erforderlichen Abschluss und entsprechende Qualifikationen zu erwerben. Dem steht das Ideal gegenüber, ein Studium zumindest auch für die eigene Persönlichkeitsentwicklung aufzunehmen und abzuschließen. Ein Gegensatz?