Naiv oder gar dumm

Daten teilen? So richtig – also open? Letzte Woche habe ich einen Vortrag von Stefan Hornbostel zum Kerndatensatz Forschung gehört. Botschaft: Die Idee, Metainformationen über Forschung in einheitlicher und damit auch auffindbarer Form öffentlich zur Verfügung zu stellen, ist gut, aber schwierig umzusetzen. Okay, wenn das schon schwer ist, fragt man sich, welche Hindernisse es gibt, um tatsächlich Forschungsdaten zu „öffnen“. Zufällig bin ich nun über die DUZ (hier) auf eine Studie aufmerksam geworden, die untersucht hat, welchen Einfluss Persönlichkeitseigenschaften auf die Bereitschaft haben, Forschungsdaten öffentlich zu machen. Die Studie ist – gar nicht selbstverständlich – tatsächlich hier öffentlich zugänglich.

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