Eine Geschichte des Scheiterns

Heute habe ich einen für mich sehr interessanten Text von Wilfried Rudloff gelesen:

Rudloff, W. (2011). Die Studienreform in der Hochphase der Hochschulexpansion: Zwischen Effektivierung und Projektstudium. In R. Pöppinghege & D. Klenke (Hrsg.), Hochschulreform früher und heute. Zwischen Autonomie und gesellschaftlichem Gestaltungsanspruch (S. 186-216). Köln: shVerlag.

Rudloff beleuchtet hier den für die Hochschuldidaktik höchst relevanten Zeitraum vom Ende der 1950er bis Mitte der 1970er Jahre – ein Zeitraum der Studienreformen, deren Folgen und Anregungen sowie Erfahrungen des Scheiterns bis heute wirken.

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Erstaunen angesichts der Freiheit

Anstrengend, herausfordernd, interessant, informativ – so die mehrfache Rückmeldung auf unsere erste Blockwoche im Rahmen des reformierten Master of Higher Education. Dieser berufsbegleitende postgraduale Masterstudiengang beginnt mit einem relativ großen Präsenzblock von einer ganzen Woche. In dieser Woche gehören vier Tage dem einführenden Didaktik-Modul, das bewusst (im Vergleich zu den anderen Modulen) den größten Präsenzanteil hat, damit sich die Teilnehmenden kennenlernen, mit uns und unserem Konzept vertraut werden und sich auf das Thema einlassen können. Der fünfte Tag gehört der Projektkonferenz, die das Modul 2 einleitet (Tobias hat hier bereits darüber berichtet; und hier gibt es weitere Infos zur Gestaltung des Tages). Das hat den organisatorischen Vorteil, dass Teilnehmende nicht mehrfach anreisen müssen.

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