Vor kurzem hatte ich mal wieder einen kurzes Austausch zur Frage der Gender-neutralen Sprache in wissenschaftlichen Artikeln. Da nehmen es ja die Schweizer/innen und Österreicher/innen bekanntlich noch genauer als die Deutschen (oh – das ist ja schon Gender-neutral ;-)). Ich bin da schon mehrmals angeeckt, weil ich die weiblichen Formen zwar durchaus aus einer bestimmten Perspektive für wichtig und nachvollziehbar halte, letztlich aber der Meinung bin, dass es Wichtigeres gibt – also Wichtigeres in Sachen „Gender“: Bisweilen habe ich den Verdacht, dass man die Frauen auf diesem Wege beschäftigt, damit sie Ruhe geben und schon zufrieden sind, wenn eine weibliche Form auf irgendwelchen Urkunden steht (wenn man jetzt mal an der Hochschule bleiben will). Meine Erfahrung ist eher die, dass Ungleichbehandlung auf ganz anderen Gebieten wesentlich gravierender und vor allem subtiler ist, dass man sich um diese aber nach wie vor zu wenig kümmert. Das merkt man in Sitzungen, das wird allzu deutlich, je mehr es um höhere Positionen geht, und das ist nach wie vor flächendeckend, wenn Familien gegründet werden und die Frage ansteht, wie man jetzt Kindererziehung, Hausarbeit und berufliche Karriere verteilt. Und siehe da: Der oben erwähnte Austausch mit zwei Frauen brachte sogleich zwei Beispiele zutage, die meiner Einschätzung nach keineswegs persönliche (also einmalige) Anekdoten sind (wie man dann schnell meint), sondern strukturellen Charakter haben:
Beispiel 1: Ein Frauenförderprogramm für Postdocs, das zur Bedingung macht, dass man in Vollzeit arbeiten muss. Bravo: Angesichts der Tatsache, dass die meisten Frauen nach der Promotion in einem Alter sind, in dem es ja wohl normal ist (oder wäre) Kinder zu haben, ist das eine sehr weitsichtige Entscheidung!
Beispiel 2: Folgendes Argument für die Absicht, eine weiterfinanzierte Stelle nicht mit der bisherigen Stelleninhaberin, sondern einem Kollegen zu besetzen: Sie sei ja jetzt eh schwanger, und der männliche Kollege sei doch gerade Vater geworden, sodass dieser jetzt eine Familie zu ernähren habe. Hier ein ganz besonders großes Bravo für diese vorbildliche Zementierung alter Rollenbilder.
Und wo bitte sind da die Frauenbeauftragten? Bekommen sie das vielleicht gar nicht mit, weil sie damit beschäftigt sind, für das „innen“ zu kämpfen? Liegt es da nicht nahe, die Sprachgerechtigkeit als eine Art „Opium für die Frauen“ zu interpretieren? Ich weiß, das wird jetzt Proteste hageln – und es mag überzeichnet sein. Aber nachdenken sollte man schon mal drüber.
Danke Gabi, du sprichst mir aus der Seele! Als Wissenschaftlerin und alleinerziehende Mama von 2 kleinen Kindern „neben her“ verfolge ich diese Diskussionen natürlich unter einem besonderen Blickwinkel. Immer wieder wird ein Hehl aus Schreibweisen gemacht. Ist es doch völlig egal, ob ich nun Wissenschaftler, WissenschaftlerIN oder Wissenschaftlerin bin. Ich halte dies für eine Scheindiskussion, da der Wert der „-innen“ klein ist im Vergleich zur tatsächlichen Gleichberechtigung. Um diese jedoch zu erreichen muss erst ein Verständnis geschaffen werden für Wissenschaftlerinnen, die auch Mütter sind/werden wollen und volle Verantworung haben (denn die hat man, Mann hin oder her). Bis dahin wird es ein weiter Weg sein, da es nicht nur einigen Männern an Verständnis (und Erfahrung) mangelt, sondern auch vielen Frauen (stellen doch Akademikerinnen die höchste Zahl an kinderlosen Frauen).
Nach wie vor gibt es wenige Stellen, die es Müttern möglich machen, Kind und Job zu vereinen, gerade wenn die Kids schon in die Schule gehen und man viel Flexibilität verliert. Auch das Argument, dass männliche Kollegen ja bei Geburt eines Kindes nun mehr Verantwortung haben und daher eher in Frage für Stellen kommen, kenne ich und staune immer wieder nach der Begründung dieser populären Annahme. Aber die Diskussion um das „-innen“ ist einfach leichter zu führen, in Wörterbüchern stellenweise festgehalten und für jeden nachvollziehbar, da sie banal ist. Die Diskussion der Gleichberechtigung leider nicht. Danke für den Post und viele Grüße aus Tübingen!
Hallo Gabi,
wer sollte denn gegen Fakten protestieren? Deine beiden Beispiele unterstreichen für mich nur noch einmal einen Umstand, der sich durch die gesamte Arbeitswelt zieht. An anderen Stellen im Vergleich zum Wissenschaftsbetrieb auch noch viel krasser: In Deutschland verdienen Frauen im Durchschnitt fast ein Viertel weniger als Männer für eine vergleichbare Tätigkeit (http://www.spiegel.de/thema/gehaelter_von_frauen/) – das ist zumindest ein Vorteil des Tarifsystems im öffentlichen Dienst. Nach wie vor das größte Problem sehe ich in der Verbindung von Beruf und Familie – wie du ja auch unterstreichst. Wenn in Betrieben/Einrichtungen ab einer bestimmten Größe verpflichtend Kinderbetreuung angeboten werden würde, wäre dies schon mal eine weitaus sinnvollere Unterstützung als wenn meiner Berufsbezeichnung ein „in“ angehängt wird. Obwohl ich über diese Gender-neutrale Sprache ein milderes Urteil fällen würde: Ich finde sie zwar nicht sinnvoll bis sogar unbrauchbar (da schlecht lesbar); glaube aber, dass es Leute gibt, die das wirklich als „wichtigen Schritt in die richtige Richtung“ verstehen.
Silvia
Ein Thema, von welchem ich dachte, wir hätten es längst überwunden – nach den Diskussionen und Aktionen in den 70ern. Doch dem ist nicht so. Meine Einstellung zu den „Innen“ hat sich inzwischen mehrfach gewandelt. Von anfänglicher Nichtbeachtung, zur strikten Innen-schreiberin bis zur Umkehr : http://loreress.de/2010/05/30/berufe-und-ihre-bezeichnungen/
Ja, ich bin auch der Meinung, wir sollten uns auf die Inhalte konzentrieren und nicht unlesbare Texte produzieren. Das hilft nicht weiter!
HALLOO – wo sind die Kommentare der Männer? 🙂
Gabi
@Gabi: Danke für diese Beispiele. Nr.2 scheint häufig vorzukommen, wie ich bei einer WBT-Produktion lernen musste. Ein ähnlicher Fall (im Unternehmenbereich) war im Drehbuch der Produktion mit drin und ich als damaliger Projektleiter hatte das als viel zu unglaubwürdig gehalten. Aber ich wurde dann vom Gegenteil überzeugt.
@Gabi Das war ja dann wohl aufs Kommando 😉
@Tim: Ja, wie sichs gehört 😉
Gabi
Hallo,
die Diskussion um eine Genderneutrale Sprache scheint oft angesichts der Diskriminierungen im „wahren Leben“ eine detailversessene Spielerei zu sein, welche natürlich schnell als Scheindebatte oder „Opium für die Frau“ abgetan werden kann. Geht man dann nicht aber davon aus, dass Sprache lediglich die Realität abbildet? Aber ist es nicht so, dass unsere Wahrnehmungen versprachlicht werden. Dadurch konstruiert Sprache Realität. Müssen wir uns dann noch Wundern, wenn es auf den begehrten Posten keine „-innen“ gibt?
Hallo Henning,
eine gute Anmerkung! Wenn sich durch Sprache die Realität konstruiert (und das glaube ich auch), möchte ich mich hiermit dafür aussprechen, dass wir nur noch die weibliche Form verwenden 😉
Bei der genderNEUTRALEN Sprache störe ich mich nämlich an deren fürchterlicher Unlesbarkeit.
Ich weiß nicht so recht, ob es auf Unwillen solcher Institute beruht, eben solche Möglichkeiten mit einzuplanen, oder ob man da einfach nicht drüber nachdenkt. Ich möchte aber eine Annekdote beisteuern, wo die gendrneutrale Sprache zu weit getrieben wurde (die Ausschreibung finde ich leidder nicht mehr): In einem Förderprogramm speziell für Frauen, das auch genau diese zur Förderung vorsah wurde von „der Antragsteller/die Antragstellerin“ gescchrieben…
Ich selbst habe nicht das Gefühl, ich würde durch irgendwelche innen-Bezeichnungen (wie auch immer grammatikalisch umgesetzt) stärker respektiert werden. Im Gegenteil: Wenn ich annehmen müsste, ich wäre nicht gemeint, wenn im Supermarkt die „lieben Kunden“ oder in Artikeln nur die „Benutzer“ oder „Lerner“ angesprochen würden, dann werde ich das nächste mal wohl Pech haben, wenn es heißt: „Liebe Autofahrer, es ist Stau auf der A4.“
Was ich aber auch einmal hervorheben möchte, ist dass (zumindest an meinem Lehrstuhl) auch meine männlichen Kollegen bewusst Elternzeit in Anspruch nehmen, die Babybetreuung auch mal ins Büro mitnehmen und so die Familienfreundlichkeit wenigstens durch die Mitarbeiter gelebt wird.
Kein Protest – volle Zustimmung!
Eine kleine Seltsamkeit habe ich auch noch beizusteuern: Es gibt doch tatsächlich Fachkollegen, die (sozusagen aus Solidarität) in Büchern immer und ausschließlich die weibliche Form verwenden. Das finde ich total albern!
Hallo zusammen,
ich finde die Diskussion um das „innen“ genau so albern, wie die meisten anderen hier auch.
Ich bin der Meinung, dass das mit der eigentlichen Diskussion um die Gleichberechtigung der Frauen gar nichts zu tun hat. Das ist Wortmakulatur, die eine Pseudogleichberechtigung vorgaukelt. Das hat bestimmt auch oft rechtliche Hintergründe, denn sonst könnte ja jemand auf die Idee kommen zu klagen, wenn die Frauen durch weglassen den „innen“ bei einer Stellenausschreibung außen vorgelassen werden.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendwein Chef eine Frau einstellt, nur weil in der Ausschreibung ein „innen“ hinten dran war.
Wenn dann auch noch nach einer KrankenschwesterIn gesucht wird, ist das doch nur noch absurd (http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-59123-5.html)
Ich muss doch das grammatikalische Geschlecht eines Wortes noch vom tatsächlichen trennen dürfen.Sonst brauchen wir irgendwann noch neue Wörter für z.B. der Mensch. Ist ja schließlich männlich und damit diskriminierend. Wohingegen die Person als Femininum uns Männer wieder diskriminiert 😉
Soweit nochmal eine männliche Meinung 🙂
Also, Zustimmung aus allen Richtungen, was?
Die angesprochene Realität ist und bleibt wohl vorerst so wie sie ist. Der Blick in Richtung Sprache ist richtig, weil damit das Denken (und anders Handeln können)angesprochen ist. Wenn man Sprache-Denken-Handeln aber auf das INNEN begrenzt, dann wird aus einem geplanten Sprung ein Hupfer. INNEN, Quote oder auch Krippenplätze alles gut und wichtig, aber der Frosch springt doch an anderer Stelle ins Wasser, nämlich dort, wo wir Männer ZUSAMMEN mit den Frauen (oder umgekehrt) Lebensmodelle mutig entwickeln, die auf verteilte Lasten hinauslaufen und damit mehr Ressourcen (Zufriedenheit und Leistung) freisetzen. Man wird einwenden, das Lebensmodelle nicht frei wählbar sind, richtig. Arbeitgeber müssen hier z.B. mitspielen, müssen überzeugt werden, dass ein 50%-Job nichts über die Qualität des Qutput aussagt (ok das gilt vor allem für sog. Wissensarbeiter). Aber um es deutlich zu sagen: Der im Beispiel oben genannte Bewerber hätte auch sagen können: „Ich lehne die Stelle ab, weil die Logik des Förderprogramms nicht meinem Wertvorstellungen entspricht. Damit wird eine Gesellschaft reproduziert, in der ich nicht leben will“ … klingt utopisch, nicht? Ja, aber zwischen der Utopie und dem Leichtfuß „INNEN“ liegen noch viele Möglichkeiten (vgl. auch den aktuellen Zweiteiler auf ARTE – Lehrjahre der Macht)
Frank
… weil es so schön zum Thema passt:
„Frauen in der Forschung müssen ermutigt werden“ – DIE ZEIT im Gespräch mit der Nobelpreisträgerin Ada Yonath.
Viele Grüße,
Sandra
Hallo zusammen,
vielen Dank für eure interessanten Kommentare mit positiven Beispielen (Babybetreuung im Büro), für eure Hinweise auf KrankenschwerInnen (ein schönes Beispiel!), Linktipps zu verschiedenen Meinungen („Wissenschaft und Familie – das geht“), Blogbeiträgen (Lore Reß: „Wir Frauen können es uns leisten als Manager, Arzt oder Ingenieur tituliert zu werden“) und kritischen Kommentaren (Sprache prägt das Bewusstsein). Letzteres „Sprache prägt das Bewusstsein“ ist sicher richtig, aber genauso gut kann sie das Bewusstsein auch vernebeln – und auf diese „Nebelaktionen“ wollte ich hinweisen – ausgelöst durch die beiden „Anekdoten“.
Das Thema kann man meiner Ansicht nach übrigens durchaus auch mit den digitalen Technologien verknüpfen: Sie können nämlich helfen, effizienter zu arbeiten, „Sitzfleisch“ bei Besprechungen und sonstigen bisweilen überflüssigen Zusammenkünften zu reduzieren und gerade Frauen mit Doppelbelastung mehr selbstorganisierte Freiräume verschaffen. Ich habe das immer genutzt und ich weiß nicht, wie ich es ohne Netz geschafft hätte, zwischen Promotion und Habilitation auch ein Kind zu betreuen (oder eher umgekehrt ;-)). Das ist das eine. Das andere ist das von Frank genannte notwendige Umdenken in der Gesellschaft: Es müsste NORMAL sein, dass Männer UND Frauen während ihrer „Familienphasen“ z.B. nur zwei Drittel arbeiten, dass sie nicht permanent in ungesund klimatisierten Büroräumen, sondern auch zuhause arbeiten können (ich rede jetzt von Wissensarbeit, bei der das geht!). Es kann mir doch eh keiner erzählen, dass man bei 60 Stunden im Büro noch effektiv arbeitet – keine Ahnung, was die Herrren da so lange machen … an den Ergebnissen sollte man die Leute messen. Jeden Tag weg sein und Familie haben – das ist kaum möglich. Ein paar (und nicht alle) Tage die Woche weg sein, sich ZU ZWEIT um die Familie kümmern und zusätzlich Betreuungsangebote haben – ich verstehe gar nicht, warum das so schwer ist und warum das für Staat und Wirtschaft gleichermaßen nicht lukrativ sein sollte.
Gabi
Da muss ich aber sehr gegenhalten. Sprache ist ein Ausdruck vom Denken. Es wird das männliche als „normal“ definiert, Frauen sind ja mitgemeint. Wir sollen uns also immer hinzudenken, während Männer nach wie vor (bzw. wieder) nur noch sich selber wahrnehmen. Wir sind nun gleichberechtigt genug, das ist albern und unlesbar, gib nun Ruhe Mädel.
Friederike Braun hat schon 2000 eine wunderschöne Broschüre erstellt „Mehr Frauen in die Sprache“ (http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-frauen/sprache.pdf). Sie zeigt da sehr eindringlich, wie man genderneutral schreibt: nicht durch Hinzunahme von /innen, sondern oft durch umschreiben.
Beispiel: Statt „Da nehmen es ja die Schweizer/innen und Österreicher/innen bekanntlich noch genauer als die Deutschen“ kann man schreiben „In der Schweiz und Österreich wird die Frage noch genauer genommen als in Deutschland.“
Eine kleine Anekdote: ich stamme aus den USA, dort hat eine genderneutrale Sprache es gut geschafft vor vielen Jahren, sich durchzusetzen. Es kribblet einem, ältere Texte heute zu lesen: ieeeee, nur Männer! Ich habe, als ich Deutsch lernte, angefangen nur im Feminium unterrichtet.
Ich habe Programmierinnen, Kundinnen, Managerinnen, mit zwei Ausnahmen: ich habe immer ein Arzthelfer und ein Sekretär in ein Beispiel aus der Software-Technik. Ein Student hat immer umständlich mit Tipp-Ex meine Arbeitsblätter „korrigiert“.
Nach 4 Semester kam ein anderer Student auf mich zu.
— „Frau Weber-Wulff, sie sprechen ziemlich gut Deutsch, bis auf der/die/das [lerne ich nie]. Aber immer wenn Sie eine Person verwenden, verwenden sie eine weibliche.“
— „Ich weiss,“ habe ich geantwortet, „das mache ich absichtlich.“
— „Aber ich fühle mich so ausgelassen!“
— „Eben“.
Wir müssen nicht das eine lassen, um den andere zu tun. Genderneutrale Sprache einfordern mit der Gleichberechtigung. Schade, dass wir 2010 immer noch darauf hinweisen muss.
Entscheidend und mein Ausgnagspunkt ist der letzte Satz: „…das andere zu tun!“ Zudem fragt sich, ob sich nicht einfach auch im Laufe der Zeit die Prioritäten ändern müssten: Die Zeit bleibt ja nicht stehen und was vor 20 oder 10 Jahren ein großer Schritt war und hoch gehalten werden musste, ist heute vielleicht zu klein und eben WEGEN des Unterlassens anderer (jetzt wichtigerer) Schritte dabei, zum Ablenkmanöver zu verkommen. Aber dass da nicht alle einer Meinung sein werden, war klar und kann auch nicht das Ziel sein. 🙂 Mich jedenfalls stört es nicht, wenn mich jemand als Wissenschaftler und nicht als Wissenschaftlerin bezeichnet. Mich stört es aber z.B., dass „beruflicher Erfolg“ immer noch an der Idee einer „männlichen Karriere“ ausgerichtet ist (Vollzeit, lange Sitzungen, nie zu Hause) – da hätte ich dann gerne AUCH eine „weibliche Karriereform“ – und zwar für Frauen UND Männer, wenn sie es denn wollen!
Vielleicht noch ein Linkhinweis auf meine Richtlinien für das Verfassen wissenschaftlicher Hausarbeiten, Abschnitt „Gender gerechte Sprache“: http://tinyurl.com/gendergerecht
Inspiriert wurde das Ganze von einem Blogartikel von Mostafa Akbari:
http://mosworld.wordpress.com/2010/03/13/gender-gerechte-sprache/