Über die Projektkonferenz im Rahmen unseres Masterstudiengangs Higher Education (MHE) habe ich in diesem Blog schon mal berichtet (hier). Und nun sind wir gerade mittendrin in unserer ersten digitalen Konferenz im Rahmen des MHE: Infolge der unsere Gesellschaft noch beherrschenden Pandemie (wenn auch derweil mit einigen Anpassungen, aber kaum an Hochschulen) konnten wir Anfang April nicht wie gewohnt den letzten Tag der Präsenz-Blockwoche verwendet, um unsere Projektkonferenz durchzuführen. Nun sammeln wir erstmals Erfahrung, diese in einem Mix von drei synchronen Terminen – verteilt auf eine Woche – und asynchron zu rezipierenden Vorträgen durchzuführen. Wir haben dieses Semester gleich zehn Beiträge – ein Rekord! Hier das Programm.
Den ersten Termin am Montag haben wir als Auftakt verwendet, bei dem sich alle vorgestellt, die Referenten schon mal kleine „Teaser“ der Projekte mitgeteilt und wir noch einige Infos etwa zum Wissenschaftscoaching untergebracht haben. Heute Abend erfolgt dann der erste Austausch mit der Hälfte der Referenten und am Freitag mit der zweiten Hälfte. Alle Vorträge wurden in OpenOLAT, unserer Lernplattform, hochgeladen, und werden derzeit schon fleißig, im Vorfeld vor den synchronen Terminen, diskutiert. Ich bin gespannt, wie es weitergeht, und werde noch einmal berichten, wenn wir unsere erste digitale Projektkonferenz beendet haben werden. Mein aktueller Eindruck: Läuft! 🙂