Ungeahnte Dimension

Im Januar 2022 mussten viele Lehrpersonen an Hochschulen kurz vor Semesterschluss wieder umdisponieren und teilweise wieder von Präsenz- auf digitale Lehre umstellen. Für mich war das ein Anlass, darüber nachzudenken, was diese permamnete Unsicherheit für uns alle bedeutet. Mein Blick richtet sich zunächst auf die Lehrenden und deren Gestaltungsaufgaben in der Lehre. Im Rahmen unseres Professor:innen-Programms am HUL biete ich zu diesem Thema demnächst ein „wissenschaftsdidaktisches Gespräch“ an.

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Den Nerv getroffen

In diesem Blog habe ich schon des Öfteren auf Schriften von Peter Goodyear verwiesen (z.B. hier): „Teaching as Design“ etwa ist in Konstrukt, das ich für sehr fruchtbar in der Hochschul-/Wissenschaftsdidaktik halte. In Goodyears Arbeiten finden sich zudem immer wieder interessante Bezüge zu Design-Based Research. Ein aktueller Text (Hinweise dazu finden sich auf Goodyears Blog hier) nimmt ein Thema, das unter Carolin Kreber bereits im Kontext der Hochschulbildung bearbeitet hat, nämlich die Bedeutung der Wissenstypen Episteme, Techne und Phronesis (siehe dazu hier).

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