Der vierte Aufsatz mit dem Titel „Das Problem einer Theorie des Erkennens“ stammt aus dem Jahre 1936 und gehört zu den beiden längsten Texten im Band „Erfahrung und Tatsache“. Analog zu den ersten drei Aufsätzen (hier, hier und hier) kommentiere ich den Aufsatz da, wo er aus meiner Sicht vor allem ergänzende Aussagen zum Bisherigen macht (zum grundlegenden Vorgehen siehe hier). Infolge der Länge des Textes bleiben die ausgesuchten kommentierten Passagen diesmal besonders selektiv. Kommentare zu den letzten drei Aufsätzen folgenden dann im September.