An anderer Stelle (hier) habe ich bereits auf ein Thema verwiesen, das in der Methodologie der Bildungsforschung allenfalls am Rande mal thematisiert wird: die Autoethnografie. Inzwischen habe ich mich zusammen mit Tobias noch etwas näher mit diesem Ansatz beschäftigt. Als erstes „Produkt“ ist ein gemeinsamer Impact Free-Artikel (Impact Free 3) entstanden (alle bisherigen Texte unter dieser Rubrik siehe hier), der wiederum der Nukleus für einen (noch zu erarbeitenden) längeren Text mit Bezug zu Design-Based Research sein soll. Wir freuen uns über Kommentare!
Übrigens könnten sich auch Wissenschaftlerblogs als autoethnografisches Instrument eignen. Schade nur, dass dieses Genre nach einer Hochzeit Mitte 2000 doch wieder auf ein eher ernüchterndes Maß zurück gefallen ist.