Forschendes Lernen – auch in einer Pandemie (?)

Digitalisierung und forschendes Lernen – dieses Thema hat uns (am HUL) bereits in den Projekten FideS und FiDeS-Transfer beschäftigt und ist auch im laufenden Projekt SCoRe ein zentrales Thema. Trotzdem hat die Pandemie meiner Einschätzung nach noch einmal ein anderes Licht auf die Grenzen und Möglichkeiten der Nutzung digitaler Technologien bei der Gestaltung von Lehre zur Förderung forschenden Lernens geworfen. Im neuen Impact Free Artikel 34 haben Frank und ich versucht, unsere Überlegungen dazu zusammenzustellen. Der Text versteht sich als ein theoretischer Beitrag zum forschenden Lernen unter digitalen Bedingungen.

Sehend durch die Welt gehen

Forschendes Sehen – gibt es das? Man kennt forschendes Lernen, also ein Lernen, indem man selber forscht. Aber ein forschendes Sehen? Wir verwenden den Begriff in unserem Projekt SCoRe (Student Crowd Research: Videobasiertes Lernen durch Forschung zur Nachhaltigkeit: Infos hier im Blog z.B. hier) – in der Schreibweise „Forschendes Sehen“ und wohl wissend, dass es sich hierbei um noch keinen etablierten und daher auch (noch) nicht definierter Begriff handelt. Wie kommen wir dazu?

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Teil des Ganzen

„Gestaltungsfelder und -annahmen für forschendes Lernen in einem Design-Based Research-Projekt zu Student Crowd Research“ – so lautet der Titel eines neuen Impact Free-Artikels – abrufbar hier. Der Text gibt Einblick in die Gestaltungsarbeit aus unserem Teilprojekt an der Uni Hamburg im Rahmen des BMBF-Verbundprojekts SCoRe. Frank war schneller und hat hier bereits darauf hingewiesen.

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Den Titel ändern

In unserem Design-Based Research Projekt SCoRe (ich habe hier davon berichtet) – kurz Student Crowd Research – stehen wir unter anderem vor der großen Herausforderung, das forschende Lernen unter der Bedingung sehr großer Studierendenzahlen (neu) zu denken. Der Begriff Crowd Research ist bislang noch wenig verbreitet, und wenn, dann führt er einen in der Regel zu einem Ansatz, der als Citizen Science bekannt ist. In der DUZ findet sich aktuell – hier – ein Interview mit dem britischen Sozialwissenschaftler Alan Irwin, der die Bezeichnung Citizen Science schon in den 1990er Jahren geprägt hat.

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Neues denken

Letzten Mittwoch hatten wir unser inzwischen drittes Verbundtreffen zum DBR-Projekt SCoRe (Student Crowd Research: Videobasiertes Lernen durch Forschung zur Nachhaltigkeit) – ich habe hier schon mal kurz von SCoRe berichtet. Nach wir vor sehe ich in SCoRe eine große Herausforderung für die didaktische Arbeit in unserem Teilprojekt in Hamburg – und das meine ich so, dass ich uns da herausgefordert sehe, wirklich etwas Neues zu denken.

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Noch schnell vor Jahresende …

… endlich einen Beitrag über unser neues Forschungsprojekt zu einer ganz besonderen Form des forschenden Lernens posten: SCoRe. Im Oktober 2018 gestartet, aber auch vom BMBF jetzt erst hier publik gemacht, haben wir zusammen mit vier Partnern insgesamt dreieinhalb Jahre Zeit, um videobasiertes Lernen durch Forschung zur Nachhaltigkeit – und zwar unter der Bedingung vieler Studierender (daher: Student Crowd Research: SCoRe) – zu erforschen. Damit sind wir eines von neun Projekten in der zweiten BMBF-Förderlinie zur digitalen Hochschulbildung.

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