(N)ONLINER Atlas 2008

Über 50.000 Telefon-Interviews (wie schon im Jahr zuvor) mit zufällig ausgewählten Personen ab 14 Jahren liegen den Daten des (N)Online Atlas zugrunde. Ziel ist eine umfassende Erhebung der Internetnutzung in Deutschland, wobei vor allem Geschlechterunterschiede, Altersunterschiede und Unterschiede in den Bundesländern, aber auch Einflüsse von Bildung und Einkommen interessieren. Die Studie kann online (hier) abgerufen werden. Auf der dazugehörigen D21-Seite finden sich auch eine ganze Reihe von Presseberichten für die eiligen Leser – aber Achtung: Da werden dann natürlich nur einzelne Ergebnisse herausgegriffen. Interessant fand ich u.a. die Tatsache, dass bei der jungen Generation die Mädchen keineswegs mehr im Hintertreffen sind – im Gegenteil: Seit 2007 gibt es bei den 14- bis 19-Jährigen nicht nur eine fast flächendeckende Internet-Nutzung von fast 95 Prozent, sondern die Mädchen liegen dabei sogar ein wenig vorne. Das ist wichtig, auch wenn es letztlich natürlich noch wenig aussagekräftig ist, denn was genau mit dem Netz gemacht wird, bleibt bei solchen Studien ja eher außen vor.

Als Ergänzung sind daher Studien interessant, die auch den Funktionen nachgehen, die Medien für Jugendliche erfüllen. Dazu kann man z.B. die JIM-Studie von 2007 (hier) heranziehen, die ebenfalls mit repräsentativen Stichproben arbeitet, oder das aktuelle Medienkonvergenz Monitoring 2008, das mit wesentlich kleineren Stichproben arbeiten kann, weil die Fragen hier spezifischer sind. Beide Studien belegen, dass es zwischen Mädchen und Jungen in der Nutzungsform und in den Nutzungsmotiven deutliche Unterschiede gibt. Ich denke, hier muss man auch ansetzen, wenn man mehr Mädchen für Technik- und Informatik-Tätigkeiten, -Studiengänge und -berufe motivieren will. Statt immer nur nach den „Defiziten“ bei den Mädchen (mit den Jungen als Maßstab) zu suchen, sollte man mal genauer hinschauen, welche Potenziale in den bestehenden Arten und Gründen für die Nutzung des Internets bei den Mädchen vorhanden sind. Interessante Dinge laufen diesbezüglich z.B. an der Universität Bremen (in der Arbeitsgruppe für digitale Medien (dimeb) unter Leitung von Prof. Dr. Heidi Schelhowe.

Schulmeister bloggt … ein bisschen

„Schulmeister bloggt“ …. ganz so kann man es noch nicht sagen, aber fast: Die Mitarbeiter im Team um Rolf Schulmeister betreiben seit April 2008 das ZHW-WebLog (ZHW steht für Zentrum für Hochschul- und Weiterbildung) und Rolfs erster Blog-Eintrag findet sich hier:

In diesem erfahren wir, wie altmodisch Blogs an sich sind, kann man deren Geburtsstunde doch bis ins Jahr 1795 zurückverfolgen, als Adolph Freiherr Knigge das Konzept des Korrespondenzvereins vorlegte, das dem Bloggen sogar überlegen sei: Allein mit einfachen Briefbögen und dem bestehenden Postsystem gelang es, ein Netzwerk aufzubauen, in welchem regelmäßig aufgezeichnete Gedanken, Meinungen und Vorschläge verbreitet und kommentiert wurden (für Details bitte im zitierten Blogbeitrag nachlesen). Die Überlegenheit gelte allem voran für das aufklärerische Ziel des Vereins, das man der Blogosphäre in der Tat nicht generell zuschreiben kann. Vielmehr haben wir die Akzeptanz und das Verfolgen eines solchen Ziels inzwischen individualisiert – jeder muss selbst entscheiden, ob er/sie sein/ihr Blog dazu nutzt, einen kleinen Beitrag für mehr Vernunft auf unserer Welt zu leisten.

Deutsche Universitäten, von Harvard aus betrachtet

Der Kunsthistoriker Jeffrey Hamburger ist Professor für Deutsche Kunst und Kultur an der Harvard Universität. In der letzten Ausgabe von Forschung und Lehre hat er einen Beitrag zur aktuellen Hochschulentwicklung in Deutschland verfasst, den ich sher gut fand und den die Redaktion von Forschung und Lehre freundlicherweise auf Nachfragen jetzt sogar online gestellt hat (hier): Danke! 🙂

„Die deutschen Universitäten sind bestenfalls an der Oberfläche amerikanisiert“, meint Hamburger. Und das liege nicht nur an den viel geringeren finanziellen Ressourcen, mit denen deutsche Universitäten haushalten müssen (das zeigt übrigens auch der aktuellen Bildungsbericht 2008, der seit wenigen Tagen hier online ist), sondern auch daran, dass selbst die öffentlichen Universitäten in den USA von einer „Kultur der Philanthropie“ (also Menschenfreundlichkeit) profitieren, die in dieser Form in Deutschland nicht existiere. Neben Geld und „Menschenfreundlichkeit“ komme noch ein weiterer Unterschied hinzu, den ich besonders wichtig finde: „Was in den USA eine Eliteuniversität elitär macht, ist nicht ihre finanzielle Stellung oder das Forschungsprofil ihrer Mitglieder, sondern ganz einfach die Qualität ihrer Studierenden.“ Als zusätzliches, drittes, Standbein, ist das aus meiner Sicht wirklich essenziell! Kritisiert wird schließlich auch die Geschwindigkeit von Reformen, die einen Kahlschlag mit beschönigenden Vokabeln belegen, sowie die unsägliche Jagd nach Drittmitteln, die viel Energie bindet. Einen Abschnitt aber sollte man wirklich zweimal lesen und an die Wissenschaftsministerien unserer Länder senden:

„Welch eine Ironie, wenn Deutschland im Drang nach Amerikanisierung seines Hochschulwesens genau die Charakteristika seines Systems aufgäbe, die die amerikanischen Universitäten im 19. Jahrhundert nachzueifern suchten. Die deutschen Universitäten führen neue Bachelor- und Masterprogramme ein, doch diese haben kaum eine Ähnlichkeit mit ihren sogenannten Namensvettern in den USA. Es fehlt die Freiheit, die es den Studenten gestattet, den eigenen Studienverlauf selbst zu bestimmen.“

Noch kämpfen wir in unserem BA-/MA-Studiengang um diese Freiheit.

Wie man die Qualität von Forschung erfasst (und wie nicht)

„This is a report about the use and misuse of citation data in the asssessment of scientific research“. So beginnt ein online (hier) zugänglicher Artikel der International Mathematical Union (IMU) in Kooperation mit dem International Council of Industrial and Applied Mathematics (ICIAM) und dem Institute of Mathematical Statistics (IMS) – Herausgeber also, denen wir aus den Sozial- und Bildungswissenschaften gemeinhin den Status der Objektivität schlechthin zugestehen und von denen wir sicher sein dürfen, dass sie Fragen zu statistischen Konzepten perfekt bearbeiten können. Zu den „citation data“ gehören u.a. der bekannte Zitationsindex – also die Frage, wie oft wird jemand wo zitiert, wobei das Wo eine wichtige Rolle spielt – und auch der sog. Impact Factor (einen guten Überblick gibt hierzu z.B. Peter Baumgartner hier), der zeigen soll, wie wichtig und angesehen z.B. einer Zeitschrift ist, in der es sich für einen Forscher folglich zu publizieren lohnt. Dass nun diese quantitativen Maße keineswegs, wie erhofft, objektiver sein müssen als Gutachten und andere qualitative Bewertungen (wie z.B. Peer Reviews, die aber im Übrigen bei einer Zeitschrift mit Impact Factor im Prozess auch eine zentrale Rolle spielen) ist Gegenstand des Beitrags mit dem Titel „Citation statistics“.

Die Autoren beklagen, dass Zitationsdaten viel zu wenig erforscht sind, dass es einen naiven Glauben an Zahlen (und deren unanfechtbare Objektivität) gibt und dass Missbrauch mit diesen Zahlen stattfindet: Das gelte für die Beurteilung von Zeitschriften ebenso wie die von Artikeln oder einzelnen Forschern. Vor allem dreht man sich mitunter im Kreis, wenn man die Güte einer Zeitschrift daran festmacht, wie „berühmt“ (quantitativ betrachtet natürlich) deren Autoren sind und deren Forscherqualitäten wiederum daran gemessen werden, wie angesehen die Zeitschriften sind, in denen sie publizieren. Dabei geht es den Autoren nicht darum, statistische Konzepte aus dem Assessment von Forschung und Forschern zu verbannen. Zurecht aber stellen sie fest, dass z.B. das alleinige Vertrauen auf den Impact Factor zur Beurteilung einer Fachzeitschrift dem Versuch gleichkommt, die Gesundheit einer Person nur am Körpergewicht festzumachen.

Danke an Joachim Kahlert, der mich auf diesen Artikel hingewiesen hat. Er ist ein wichtiger Beitrag für mehr Ausgewogenheit und Besonnenheit sowie gegen die Verabsolutierung effizient handhabbarer Instrumente im Zeitalter von Evaluationen und Rankings, welche die Komplexität der (Forscher-)Welt so schön reduzieren können.

Fußball … überall

Ich weiß ja nicht, was echte Fußballfans (kann ich mich jetzt nicht so hineinversetzen 😉 ) davon halten, aber: Wen es interessiert, was Fußball mit (Hochschul-)Didaktik zu tun hat, der kann ja VOR den nun beginnenden Spielen noch schnelll eine kleine Publikation der Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik der Universität Zürich lesen mit dem Titel „Standardsituationen. Die universitäre Lehrveranstaltung als Fußballspiel“ (online hier zugänglich). Das Heft enthält kleine Beiträge etwa zur Geschichte der Standardsituation im Fußball und eben den didaktischen Standardsituation – also falls es solche gibt.

Den Großteil des Heftes aber bilden Interviews, die entweder tatsächlich vom Fußball oder eben davon handeln, ob der Fußball wohl eine geeignete Analogie für die Didaktik sein kann – jedenfalls was die Standardsituationen betrifft. Kurt Reussers und meine Auassagen dazu werden im Vorwort als recht kontrovers bezeichnet, aber ich finde, so kontrovers sind wir gar nicht, denn: Über die Hälfte des Interviews bezieht sich Herr Reusser auf die Schule und nicht auf die Hochschule, während ich die Schule komplett außen vor gelassen hatte (das wurde ich ja auch nicht gefragt). Zudem scheinen wir den Begriff Standardsituation einfach etwas anders zu deuten, denn was Herr Reusser dazu sagt, wollte ich mit dem Begriff „Muster“ fassen. Wahrscheinlich hat er einfach mehr Ahnung vom Fußball als ich. 🙂 Finde das Heft eine nette Idee – danke, dass ich mitmachen durfte! Dann also viel Spaß beim Lesen … falls Zeit dazu ist.

Wissen im Web als Thema bei der UNESCO

Online und als Volltext erhältlich ist die Ausgabe der Zeitschrift „UNESCO heute“ zum Thema „Wissen im Web“. In 19 knappen Artikeln geht es um verschiedene Begriffe, Konzepte und Themen oder Herausforderungen in der Wissensgesellschaft mit Bezug auf das Internet, wobei einige bekannte Namen dabei sind. Ich wurde angefragt, zum Informations- und Wissensbgeriff zu schreiben – na ja, ein etwas trockenes Thema, was schade ist (kritische Statements sind da eher schwer unterzubringen), aber genau dafür haben sie halt offenbar noch jemanden gebraucht ;-). Es ist ja bekanntlich nicht so leicht, auf sehr begrenztem Raum für den interessierten Laien trotzdem nicht trivialisierend etwas auf den Punkt zu bringen. Ich werde die kommenden Tage mal schauen, wie es in diesem Heft den anderen so gelungen ist, dies zu erreichen. Ich fands gar nicht so einfach … (ich vermute aber, dass da auch Redakteure mitunter nachgeholfen haben).

Pressemeldung und weitere Infos finden sich auf der Web-Seite der deutschen UNESCO-Kommission e.V.

Die schönsten Gebäude den Schulen und Universitäten

Ja, schon richtig: Wertschätzung kann, muss sich auch im Äußeren zeigen und das wäre doch mal was, wenn die schönsten Gebäude eines Ortes die Schulen und die Universitäten wären und – ich ergänze – die fähigsten Leute in den Lehrberufen zu finden wären. Wo das steht? In einem „offenen Brief an Bildungspolitiker“ in der SZ (entdeckt von Tanjev Schultz – danke an Alex für den Hinweis – abrufbar online hier).  Am besten gefällt mir der Schlussappell an die Minister:

„Dann hauen Sie doch mal richtig auf den Putz! Stellen Sie sich vor: Sie, die Kultusminister aller 16 Länder, Sie alle treten gemeinsam vor die Presse. Sie halten ein Programm hoch, in dem steht, wie Sie aus den Schulen und Universitäten die glanzvollsten Orte des Landes machen. Und dann präsentieren Sie die Rechnung. Sie bestehen darauf, dass sie beglichen wird. Sonst treten Sie kollektiv zurück. Sie könnten Geschichte schreiben!“

Das passt übrigens gut zur Diskussion, die sich in Mandys Blog hier anlässlich eines Beitrags über Lehrer und Internet entwickelt hat. Ich finde das übrigens auch für die Wirtschaft ein elementares Thema, denn: Beklagt man sich nicht ständig überall, dass Absolventen aller möglichen Schulen wie auch Universitäten den heutigen Ansprüchen in Unternehmen nicht gewachsen seien? Aber – wie es auch im oben verlinkten offenen Brief heißt – wir tun doch schon so viel, um die jungen Menschen „fit“ zu machen für Wirtschaft und Wettbewerb! Ob sich da der vorauseilende Gehorsam etwa in eine Richtung entwickelt, die am Ende noch nicht einmal die Wirtschaft haben will, weil das Ergebnis (die erhoffte Leistung) ausbleibt?

Stuss von Medienpädagogen

Viele netzaffine ZEIT-Leser werden in den letzten drei Wochen die drei Ws in Form der Beilage „ZEIT Internet spezial“ gesammelt haben. Ich habe nicht genau nachgeschaut, ob alle Artikel auch online sind; der Artikel, zu dem auch Herr Spitzer wieder Beiträge geliefert hat (in Form eines offenbar im Hintergrund gehaltenen Interviews) aber schon: Unter dem Titel „Verzettelt im Netz“ (online hier) wird diskutiert, wie die Online-Welt unsere Sprache und unser Denken verändert. Eine durchaus sinnvolle Frage, denn natürlich ändern sich Menschen (sowie ihr Denken, Sprechen, wohl auch Handeln) auch mit technischen Entwicklungen. Leider aber schwingt sofort die kulturpessimistische Frage mit, ob am Ende nicht mehr wir den Computer beherrschen, sondern er uns (eine alte Angst, welche die Hüter z.B. von Kirche und Moral ja bekanntlich schon bei Büchern hatten).

Heute fragt man bei solchen Herausforderungen keineswegs mehr Soziologen, die die Gesellschaft beobachten, schon gar keine Pädagogen, wenn sie nicht dem PISA-Konsortium angehören, und Psychologen nur, wenn sie sich zur biologischen Psychologie bekennen. Nein, man fragt vor allem die Neurowissenschaftler, weil die auf harte Daten zurückgreifen und uns endlich erklären können, warum der Mensch ist, wie er ist und was man dagegen tun kann, dass ihn die Technik nicht auffrisst. Also zunächst mal sollte man laut Spitzer keinesfalls auf Medienpädagiogen hören, denn – wie man da lesen kann: „Diese sogenannten Medienpädagogen reden fast alle Stuss, weil sie von Softwarekonzernen finanziert werden.“ Oh Treffer – auch wir haben seit vier Jahren ein Projekt mit Intel laufen. Gut, das ist zwar kein Software-Hersteller, aber Chips braucht man ja auch für die Teufelsdinger. Alle Medienpädagogen sind also gekauft? Immerhin heißt es „fast alle“ … na dann.

Anbei, wen es interessiert, ein Kurzkommentar, um den mich vor einigen Wochen der Südkurier (gut, die Zeitung kannte ich vorher auch nicht, weil ich in Oberbayern südlich von München wohne) gebeten hatte: Anlass war mal wieder Spitzers legendäre Ausspruch, dass Computer dumm machen (hier der Text: machen-computer-dumm). Als Gegenseite sollte Herr Spittzer einen Kommentar liefern. Hat dann aber wohl (erheblich gemäßigter) eine Mitarbeiterin gemacht – das Blatt war wohl doch zu popelig.

Wissen zwischen Sprache, Information, Bewusstsein

Man muss schon ein bisschen Muße mitbringen, um das neue Buch von Thomas Bernhard Seiler mit dem Titel: „Wissen zwischen Sprache, Information, Bewusstsein. Probleme mit dem Wissensbegriff“ komplett zu lesen. Das Buch kann man als „book on demand“ bestellen (MV Buchhandel). Seiler macht auf seiner eigenen Web-Seite auch eine kleine Zusammenfassung sowie das Inhaltsverzeichnis verfügbar (hier).

Speziell Wissensmanagement-Interessierte sollten Gefallen am zweiten Kapitel „Wissen & Information“ haben. Für Nicht-Philosophen ein bisschen schwer, aber durchaus erhellend, sind die Ausführungen zum Bewusstsein (Kapitel 5). Wissensschaftstheoretischen Input gibt das vierte Kapitel (Wissen & Wahrheit) – ein Aspekt, den wir im Wissenschaftsalltag aus meiner Sicht meist zu wenig reflektieren. Besonders gut aber hat mir das letzte Kapitel zu „Wissen & Wert“ gefallen, in dem noch einmal deutlich gemacht wird, dass und wie man Wissen nicht getrennt von Emotion und Motivation verstehen kann.

Es ist mir unmöglich, dieses Buch zusammenzufassen. Ich habe es ganz gelesen und werde sicher ab und zu das eine oder andere Kapitel ein zweites Mal lesen und dann erst mehr dazu sagen können. Für alle, denen die Theorie der Strukturgenese (wie mir) einleuchtet (auch das wird noch einmal kompakt im dritten Kapitel „Wissen & Erkenntnis“ beschrieben) , liefert das Buch auf jeden Fall viele zusätzliche Impulse zum Nachdenken.

Gespräch über die Grenzen von PISA

Eine interessante Zeitschrift bringt die Uni Siegen heraus mit dem Titel „extrakte“ – empfehlenswert (hier). Ich bin von Hans Brügelmann darauf aufmerksam gemacht worden und zwar im Zusammenhang mit unserem Buch „Der Nutzen wird vertagt …“. In der aktuellen Ausgabe (hier) diskutiert er mit Hans Werner Heymann und Imbke Behnken über die Erkenntnisgrenzen von PISA und notwendige Ergänzungen (siehe Seite 28 bis 32). Ich bin sehr dankbar über einige Zitate (unter … weiterlesen) aus diesem Gespräch, die ich mal herausgreife – aber natürlich die Lektüre des gesamten Interviews empfehle. „Gespräch über die Grenzen von PISA“ weiterlesen