Gabi Reinmann

Hochschuldidaktik

Forschung und Entwicklung an der Universität Augsburg

Meine Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten an der Universität Augsburg zwischen 2001 und 2010 lassen sich allesamt im Bereich der Medienpädagogik und -didaktik einordnen. Der Schwerpunkt lag zeitweise auf der Schule und Lehrerbildung. Zum Ende der Augsburger Zeit hin kamen vermehrt mediendidaktische Aktivitäten an der Hochschule dazu.

Thematisch lassen sich daher fast alle Projekte in die Kontexte Schule und Lehrerbildung sowie Hochschulbildung einordnen. (a) Drei Projekte hatten klaren Schulbezug und beschäftigten sich mit mobilem Lernen an Hauptschulen, mit der Förderung von Unternehmertum an Schulen und mit der Gesundheitsförderung durch ein Online-Lernangebot für Schüler. (b) Zwei Projekte widmeten sich der Lehrerbildung mit digitalen Medien: zum einen der Lehrerfortbildung über ein Blended Learning-Konzept und zum anderen der Lehrerausbildung durch einen universitäre Online-Kurs. (c) Ebenfalls zwei Projekte können in der Hochschulbildung angesiedelt werden: die Entwicklung eines Online-Kurses zur Methodenausbildung und ein langjähriges Projekt zur Förderung von Lernen in Praxisgemeinschaften, das in viele kleinere Projekte mündete. (d) Kontextübergreifend war ein Projekt zur Rolle von Emotionen beim E-Learning.

Die Projekte werden im Folgenden chronologisch entsprechend ihres Zeitpunkts der Beendigung skizziert. Sind dazugehörige Informationen online zugänglich, werden die entsprechenden URLs mit angegeben. Wenn Publikationen während oder zu den Projekten entstanden sind, werden diese exemplarisch (mit ein oder zwei ausgewählten Quellen) ergänzt. Des Weiteren werden die beteiligten wissenschaftlichen Mitarbeiter aufgeführt.

Abgeschlossene Arbeiten

Förderung von Lernen in Praxisgemeinschaften

Laufzeit: 01.01.2004 bis 31.03.2010

Im Jahr 2004 wurde an der Universität Augsburg im Rahmen des BA-/MA-Studiengangs „Medien und Kommunikation“ von der Professur für Medienpädagogik das Begleitstudium Problemlösekompetenz ins Leben gerufen. Es handelt sich dabei um ein extracurriculares Studienangebot, das schrittweise mit dem BA-/MA-Studiengang strukturell verknüpft wurde und Studierenden die Möglichkeit geben sollte, überfachliche Kompetenzen in Projektgemeinschaften zu entwickeln. In drei Bausteinen zum praktischen, sozialen und wissenschaftlichen Problemlösen engagieren sich Studierende während des (freiwilligen) Begleitstudiums in selbst initiierten oder bestehenden Praxisgruppen und können dort theoretisches Wissen aus dem Fachstudium kooperativ und mit Blick auf Ergebnisse (Produkte, Dienstleistungen u. a.) anwenden und erweitern. Die gemachten Erfahrungen und erzielten Lernergebnisse wurden in einer ersten Projektphase in einem einfachen Projektjournal und später in einem E-Portfolio dokumentiert. Das Begleitstudium wurde im Verlauf von mehreren Jahren sukzessive weiterentwickelt, an neue Erfordernisse seitens des Studiengangs und der Studierenden kontinuierlich angepasst und dabei über die gesamte Laufzeit hinweg mit kleineren und größeren Studien begleitet. Innerhalb des Projekts wurden mehrere Bachelor- und Masterarbeiten erstellt.

Anknüpfend an und ausgehend vom Begleitstudium sind zahlreiche andere Projekte entstanden, unter anderem das Projekt zum studentischen Publizieren und die dazugehörige Plattform WebSquare.

Web-Seiten:
begleitstudium.imb-uni-augsburg.de
websquare.imb-uni-augsburg.de

Literatur (Beispiele):
Reinmann, G., Sporer, T. & Vohle, F. (2007). Bologna und Web 2.0: Wie zusammenbringen, was nicht zusammenpasst? In R. Keil, M. Kerres & R. Schulmeister (Hrsg.), eUniversity – Update Bologna (S. 263-278). Münster: Waxmann.

Sporer, T., Reinmann, G., Jenert, T. & Hofhues, S. (2007). Begleitstudium Problemlösekompetenz (Version 2.0). Infrastruktur für studentische Projekte an Hochschulen. In M. Merkt, K. Mayrberger, R. Schulmeister, A. Sommer & van den Berk, I. (Hrsg.), Studieren neu erfinden – Hochschule neu denken (S. 85-94). Münster: Waxmann.

Beteiligte wissenschaftliche Mitarbeiter:
Thomas Sporer, Tobias Jenert, Sandra Hofhues, Tamara Bianco

Entwicklung eines Online-Kurses zur qualitativen Sozialforschung

Laufzeit: 01.01.2009 bis 30.09.2009

Viele Studierende in den Erziehungs-/Sozialwissenschaften forschen in ihren Abschlussarbeiten qualitativ. Der Schwerpunkt der Methodenausbildung liegt jedoch in vielen dieser Studiengänge auf quantitativen Methoden. Gefördert von und eingebunden in die Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) wurde vor diesem Hintergrund der Online-Kurs „Einführung in die qualitative Sozialforschung“ entwickelt, erprobt und evaluiert. Die Entwicklung basierte auf einem bereits zuvor von der Professur für Medienpädagogik eingesetzten Blended-Learning-Kurs. Dieser folgte dem Grundgedanken, dass Studierende nur dann in der Praxis einsetzbares Wissen erlangen, wenn neben der Vermittlung des theoretischen Rüstzeugs auch die Anwendung gelernten Inhalte Bestandteil des Lern- und Assessment-Prozesses ist. Dies wird durch die Integration authentischer Partneraufgaben und ein mehrstufiges formatives Assessment (Assessment for Learning) mit umfangreichem Feedback erreicht. Die Lernumgebung umfasst außerdem Podcasts, Anwendungsbeispiele sowie Literatur- und Linktipps als Vertiefungsmöglichkeiten.

Web-Seite:
qsf.e-learning.imb-uni-augsburg.de

Literatur (Beispiel):
Reinmann, G., Florian, A. & Sippel, S. (2010). Kontinuierliche Qualitätsentwicklung eines Methodenkurses. Von der Präsenz zur E-Lehre. In H. Mayer & W. Kriz (Hrsg.), Evaluation von eLernprozessen: Theorie und Praxis (S. 171-182). München: Oldenbourg.

Beteiligte wissenschaftliche Mitarbeiter:
Alexander Florian, Silvia Sippel

Emotionen beim Lernen mit digitalen Medien

Laufzeit: 01.01.2004 bis 31.12.2009

Emotionen beim Lernen mit digitalen Medien waren (und sind) ein vergleichsweise wenig untersuchtes Phänomen. Speziell Forschungsarbeiten, die sich der Frage stellen, wie man technologiebasiert emotionale Prozesse beim Lernen beeinflussen kann, gab es Mitte 2000 kaum.Vor diesem Hintergrund haben wir ab 2004 verschiedene theoretische, konzeptionelle, technische und empirische Arbeit zum Thema Emotionen beim E-Learning mit verschiedenen Partnern durchgeführt. In einer ersten Phase wurde das Thema mit Übersichtsarbeiten vor allem theoretisch aufgearbeitet. In einer zweiten Phase wurde mit einem Online-Barometer experimentiert, das dabei hilft, bei Evaluationen von mediengestützten Veranstaltungen auch Aspekte wie Stimmungen, Gruppenklima und Gefühle zu erfassen. Über den Einsatz von Flash- und E-Portfolio-Anwendungen wurde in einer dritten Phase versucht, eine Art emotionales Self-Assessment digital zu unterstützen. Neben Aspekten der Evaluation entwickelte sich auf diesem Wege das Ziel, beim Lernenden emotionale Kompetenz aufzubauen.Im Rahmen des Projekts entstanden eine Bachelor- und eine Masterarbeit, eine Dissertation sowie mehrere wissenschaftliche Artikel.

Literatur (Beispiele):
Reinmann, G. (2004). Die vergessenen Weggefährten des Lernens: Emotionen beim eLearning. In H.O. Mayer & D. Treichel (Hrsg.),Handlungsorientiertes Lernen und eLearning(S. 101-118). München: Oldenbourg.

Reinmann, G., Vohle, F. & Zange, Ch. (2006). Onlinebarometer. Ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung beim E-Learning. In E. Seiler Schiedt, S. Kälin & Ch. Sengstag (Hrsg.),E-Learning – alltagstaugliche Innovation?(S. 141-151) Münster: Waxmann.

Beteiligte wissenschaftliche Mitarbeiter:
Dr. Frank Vohle, Christian Zange

Digitale Medien in der Gesundheitsförderung

Laufzeit: 01.01.2006 bis 31.12.2009

Beim EU-Projekt „Pädagogische Kompetenz im Gesundheitswesen, Medizinische Kompetenz in der Pädagogik“ handelt es sich um ein interdisziplinäres Gesundheitsprojekt in Zusammenarbeit mit Gesundheitsdienstleistern und Pädagogen aus Wissenschaft und Praxis. Entwickelt wurde ein Online-Lernangebot sowie ein Blended Learning-Konzept für Schulen unter einem salutogenetischen Ansatz. Mit dem Lernangebot sollten die Nutzer für einen ressourcenorientierten Gesundheitsbegriff und entsprechende Verhaltensweisen sensibilisiert werden.Die entwickelte Lernumgebung bietet mehrere Inhaltsmodule, die bedarfsorientiert genutzt und infolge des Blended Learning-Ansatzes flexibel auf Bedürfnisse verschiedener Schulen in mehreren Ländern angepasst werden können. Eine Besonderheit bildet das narrative Rahmenkonzept der Umgebung. Das Online-Lernangebot wurde in englischer, deutscher, italienischer und rumänischer Sprache umgesetzt. In Deutschland, Italien und Rumänien wurde die Umgebung in Schulen erprobt und bei der Erprobung wissenschaftlich begleitet. Wir waren als Partner für die didaktische Gestaltung sowie für die Evaluation zuständig.Kooperationspartner waren dasUniversitätsklinikum Heidelberg, dieUniversität Osnabrück, derBerufsverband Deutscher Dematologen e.V., dieGruppo Italiano Studi Epidemiologici in Dermatologia, dieUniversität Oradea sowie dieGhostthinker GmbH.

Web-Seite:
e-learning.paedimed.org/de

Literatur (Beispiel):
Apfelbacher, C., Deimling, E., Wulfhorst, B., Adler, F., Diepgen, T. L., Linder, D. et al. (2010). Is Story-based Blended Learning a Promising Avenue for Skin and Sexual Health Education? Results from the PAEDIMED Project. Acta Derm Venereol, 90, 152-158.

Wissenschaftliche Mitarbeiter:
Frederic Adler

Blended Learning in der Lehrerfortbildung

Laufzeit: 01.01.2005 bis 31.12.2008

Nach der weltweiten Fortbildungsinitiative „Intel® Lehren für die Zukunft“ hat die Intel® Education Group mit dem Aufbaukurs „Intel® Lehren für die Zukunft – online trainieren und gemeinsam lernen“ Mitte 2000 in Kooperation mit der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Dillingen (Referat Virtuelle Lehrerfortbildung) ein Nachfolge-Angebot für die Lehrerfortbildung entwickelt. Zugrunde lag ein Blended-Learning-Konzept, in dem kooperative Präsenz- und Online-Phasen kombiniert wurden. Zentral war eine Lernplattform, die Anregung, Unterstützung und Austauschmöglichkeit für die Unterrichtsplanung bot. Unsere Aufgabe in diesem Kooperationsprojekt war es, den Aufbaukurs zu evaluieren. Im Sinne einer Qualitätsentwicklung haben wir einen Optimierungsprozess initiiert, der zugleich theoretisch fundiert und empirisch rückgekoppelt stattfand. Zum Einsatz kamen sowohl quantitative als auch qualitative Evaluationsmethoden. Wir haben das Blended-Learning-Konzept sowie die Lernplattform mit ihren Modulen einer pädagogischen und mediendidaktischen Analyse unterzogen. In einer späteren Phase der Evaluation (Folge-Studie) lag der Fokus auf der Bestimmung von Nachhaltigkeitsfaktoren durch Einzelfallanalysen im Feld. Neben der Evaluation haben wir auch inhaltliche und technische Komponenten für den Aufbaukurs entwickelt.

Literatur (Beispiel):
Reinmann, G., Florian, A., Häuptle, E. & Metscher, J. (2009).Wissenschaftliche Begleitung von Blended Learning in der Lehrerfortbildung.Münster: Monsenstein und Vannerdat. opus.bibliothek.uni-augsburg.de/volltexte/2009/1424

Wissenschaftliche Mitarbeiter:
Alexander Florian, Eva Häuptle

Unternehmertum in der Schule

Laufzeit: 01.01.2007 bis 31.12.2008

business@school“ ist eine Initiative der Unternehmensberatung The Boston Consulting Group (BCG). Schüler/innen der Jahrgangsstufen 10 bis 13 werden bei dieser Initiative über ein Schuljahr hinweg an das Thema Wirtschaft herangeführt und werden dabei von BCG-Mitarbeitern und solchen aus Partnerunternehmen vor Ort betreut. Die Schüler lernen zunächst, wie große und kleinere Unternehmen funktionieren, bevor sie eine eigene Geschäftsidee entwickeln und diese im Wettbewerb vor einer Jury präsentieren und vertreten. Das Projekt startete im Schuljahr 1998/1999 mit zwei Pilotschulen und zählte im zehnten Projektjahr über 70 Schulen in fünf Ländern.Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums wurden wir mit der Evaluation des Projekts „business@school“ beauftragt. Die wissenschaftliche Untersuchung diente dazu, „Bilanz“ zu ziehen sowie Impulse zur Weiterentwicklung zu erhalten. Die Evaluation konzentrierte sich auf zwei Zielrichtungen: die Schulentwicklung und Kompetenzentwicklung durch „business@school“.Das Forschungsdesign der Evaluation umfasste sowohl formative (Prozessanalyse) als auch summative Komponenten (Ergebnisanalyse), wobei mit quantitativen, aber auch mit qualitativen Verfahren gearbeitet wurde. Hierfür wurden unterschiedliche Instrumente eingesetzt, vor allem Online-Befragungen und Interviews vor Ort.Die Ergebnisse liegen in einer Langform vor, die bei BCG angefordert werden kann. Zudem ist eine Kurzform erhältlich.

Literatur (Beispiel):
Reinmann, G. & Hofhues, S. (2010). Öffnung der Schule für pädagogische Innovationen. Erkenntnisse aus einem Beispiel für Entrepreneurship Education. In B. Eickelmann (Hrsg.), Bildung und Schule auf dem Weg in die Wissensgesellschaft (S. 165-178). Münster: Waxmann.

Wissenschaftliche Mitarbeiter:
Sandra Hofhues

Lernen mit Notebooks an der Hauptschule

Laufzeit: 01.01.2004 bis 31.12.2006

Mitte 2000 gab es bereits eine ganze Reihe von Notebook-Klassen, allerdings kaum an Hauptschulen. Eine Hauptschule in Bayern aber sammelte bereits seit Anfang 2000 Erfahrungen mit dieser Form des mobilen Lernens, sodass im Schuljahr 2004/05 drei Notebook-Klassen – eine 7., eine 9. sowie eine 10. Klasse – ein Jahr lang wissenschaftlich begleitet werden konnten. Die Notebooks wurden von den Schülern bzw. deren Eltern selbst finanziert. Mit der Evaluation sollte vor allem der Frage nachgegangen werden, unter welchen Bedingungen der Notebook-Einsatz in der Hauptschule zu Veränderungen in der Schule, im Unterricht und beim Lernen sowie zu einer Kompetenzsteigerung der Schüler führt. Die Untersuchung erfolgte zum einen mit einem Vorher-Nachher-Design. Zum anderen wurde mit einem quasi-experimentellen Design gearbeitet, indem die drei Notebook-Klassen mit drei Parallelklassen ohne Notebook-Einsatz verglichen wurden. Methodisch kamen sowohl qualitative als auch quantitative Instrumente zum Einsatz: schriftliche und mündliche Befragungsmethoden, (Selbst-)Beobachtungen, (in geringem Umfang) Testverfahren und Notenverläufe. Zielgruppe waren vorrangig die am Notebook-Unterricht beteiligten Personen (einschließlich der Eltern), aber auch Lehrer, Schüler und Eltern der Parallelklassen. Finanziert wurde die Evaluation von der Stiftung Bildungspakt Bayern.

Literatur (Beispiel):
Häuptle, E. & Reinmann, G. (2006). Notebooks in der Hauptschule. Eine Einzelfallstudie zur Wirkung des Notebook-Einsatzes auf Unterricht, Lernen und Schule: Abschlussbericht.

München: www.bildungspakt-bayern.de/uploads/media/Abschlussbericht.pdf

Häuptle, E. & Reinmann, G. (2006). Ehemalige Notebook-Schüler in der Aus- und Weiterbildung. Folgestudie zur Studie „Notebooks in der Hauptschule. Eine Einzelfallstudie zur Wirkung des Notebook-Einsatzes auf Unterricht, Lernen und Schule“: Abschlussbericht.

München: opus.bibliothek.uni-augsburg.de/opus4/frontdoor/index/index/docId/295

Wissenschaftliche Mitarbeiter:
Eva Häuptle

Entwicklung eines Online-Kurses zur Schulentwicklung

Laufzeit: 01.01.2002 bis 31.12.2004

Ein großes Problem in der Lehrerausbildung war und ist der Aufbau von Handlungskompetenz, da es an Lernchancen in realen Situationen und komplexen Problemstellungen mangelt. Zudem waren mediale Lernangebote in der Lehrerausbildung Anfang 2000 gering ausgeprägt und verhinderten den Aufbau von Medienkompetenz im Studium. Gefördert von und eingebunden in die Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) wurde vor diesem Hintergrund der Online-Kurs „Schulentwicklung“ gestaltet, erprobt und evaluiert. Die Entwicklung basierte auf den Inhalten der Professur für Schulpädagogik an der Universität Augsburg. Der Kurs wurde theoriegeleitet nach dem Ansatz der Goal-Based Scenarios aufgebaut. Integriert wurden authentische Projektkontexte aus verschiedenen Schularten und realitätsnahe Aufgaben aus dem Schulalltag, die den individuellen Kompetenzaufbau ebenso wie die Fähigkeit zur Teamarbeit stärken sollten. Der Kurs wurde mehrere Jahre eingesetzt und mehrfach evaluiert.

Literatur (Beispiel):
Reinmann, G., Vohle, F.;,Mansmann, V. & Häuptle, E. (2005). Entwicklung und Evaluation einer E-Learning-Umgebung zur Schulentwicklung. Beiträge zur Lehrerbildung, 23 (1), 6-21.

Beteiligte wissenschaftliche Mitarbeiter:
Frank Vohle, Christian Zange, Eva Häuptle, Veronika Mansmann