Hauptsache, der KI-generierte Output stimmt

Zur Künstlichen Intelligenz (KI) im Studium haben Joerg von Garrel, Jana Mayer und Markus Mühlfeld eine quantitative Befragung von Studierenden zur Nutzung von „ChatGPT & Co.“ durchgeführt und kürzlich hier online zugänglich gemacht. Die Studierenden wurden indirekt (über Kontaktpersonen an 395 Hochschulen) angesprochen. Ausgewertet wurden 6.311 ausgefüllte Fragebögen aus allen 16 Bundesländern; vertreten sind fast alle Fächer.

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Selbstzufrieden

Die europäischen Minister/innen haben sich Mitte Mai 2015 wieder zur Bologna-Konferenz (siehe hier) getroffen … und sind zufrieden mit sich, wie es scheint. Jedenfalls kann man das der Pressemitteilung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) (siehe hier) so entnehmen. Dort heißt es unter anderem:

„Zentrale Punkte des im Rahmen der zweitägigen Konferenz gemeinsam verabschiedeten Kommuniqués sind unter anderem der Ausbau der Studierendenzentrierung der Lehre, die Schaffung flexibler und transparenter Lernpfade und die Förderung einer Hochschulbildung, die die Beschäftigungsbefähigung der Absolventinnen und Absolventen in sich schnell verändernden Arbeitsmärkten stärkt.“ Das sei der richtige Weg, so Prof. Dr. Holger Burckhart, HRK-Vizepräsident für Lehre und Studium, Lehrerbildung und Lebenslanges Lernen. In dieser Allgemeinheit wird wohl keiner widersprechen: Wer wollte schon die Lehre von den Studierenden de-zentrieren, Lernpfade (was immer das genau heißen mag) unflexibel und intransparent gestalten und Studierende auf die Arbeitslosigkeit hin vorbereiten. Also stimmt man natürlich zu.

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(Zu) Späte Selbsterkenntnis?

Über den GMW-Blog (hier) bin ich auf die Ankündigung einer Veranstaltung zum „Self-Assessment“ an der Universität Kassel (hier) gestoßen. Ich weise nicht darauf hin, weil ich plane hinzufahren (was zeitlich leider nicht geht), sondern weil das einer von doch mehreren Hinweisen auf das Thema „Self-Assessment“ im letzten Jahr ist. Ich habe mich damit noch nicht näher beschäftigt – müsste ich aber mal, denn: Es gehört auf jeden Fall in den Themenkreis „Assessment“: diagnostisches, formatives und summatives Assessment (einen knappen Überblick dazu gibt e-teaching.org hier).

Self-Assessment wird häufig als diagnostisches Instrument vor dem Studium oder in der Studieneingangsphase eingesetzt, kann aber natürlich auch als formatives Assessment-Instrument verwendet werden. Am häufigsten stolpert man aktuell allerdings darüber, wenn es um die Diagnose VOR dem Studium geht (siehe z.B. hier und hier). Und genau das macht mich etwas skeptisch.

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Sollte man nicht machen

Gestern, am 27.01.2012, fand der zweite Teil der Tagung „Studium 2020“ statt, über die ich im letzten Beitrag bereits kurz (und sehr ausschnitthaft) berichtet hatte. Nach einem Vortrag von Uwe Wilkesmann mit empirschen Daten zur Heterogenität der Studierenden an drei Universitäten fanden noch einmal drei parallele Foren statt.  Eines davon war ein „mediendidaktisches Forum“, in welchem Wolfgang Nejdl und ich je einen Impulsvortrag gehalten haben. An sich passiert es mir nicht so oft, dass ich mit der Zeit nicht klar komme, aber diese verkürzten Vortragszeiten von 20 Minuten scheine ich einfach nicht drauf zu haben – Wolfgang Neijdl allerdings noch weniger ;-). Das kommt wahrscheinlich daher, dass ich unbedingt ein paar Dinge loswerden musste, die mir noch vom Vortag auf der Zunge lagen – das sollte man halt nicht machen. Da ich über ein paar Dinge etwas schnell hinweggehen musste, möchte ich an der Stelle noch einmal eine schriftliche Fassung des Vortrags inklusive der Folien zur Verfügung stellen. Schön war, dass sich eine angeregte Diskussion um das Thema „Betreuung von Studierenden“ anschloss. Mehrer Wortmeldungen zeigten, dass es an verschiedenen Orten durchaus vergleichbare Probleme gibt (Aufwandsprobleme, Probleme bei der Rezeption von Feedback etc.).

Vortragstext Studium 2020 Jan 2012

Vortragsfolien Studium 2020 Jan 2012

Pastorales Lehren?

Aktuell findet gerade die Veranstaltung „Studium 2020“ in Berlin statt: Noch bis heute Mittag geht es um verschiedenste Fragen rund um das Studium – nicht nur um didaktische, sondern auch um organisationale (hier das Programm). Gestern bin ich leider etwas zu spät gekommen, aber immerhin pünktlich zum Vortrag von Dieter Euler. Anschließend gab es einen Beitrag von Rolf Arnold und schließlich habe ich mich ins Forum gesetzt, in dem Rolf Schulmeister und John Erpenbeck didaktischen Fragen zum Studium der Zukunft nachgegangen sind. Mein Einwand in der sich anschließenden Diskussion, der sich vor allem auf die Ausführungen von Arnold und Erpenbeck bezog, nämlich dass Sätze wie „Wissensvermittlung ist keine Kompetenzentwicklung“ wenig hilfreich für didaktische Neuerungen und eher ein Kategorienfehler sind, ist offenbar ein bisschen so angekommen, als sei ich ein Spielverderber. Jedenfalls wurde in den Erwiderungen das Ganze wieder einmal um die eigene Achse gedreht und ließ meinen Einwand so aussehen, als sei ich ein Befürworter nutzloser Vorlesungen. Vielleicht nochmal auf diesem Wege zur Klarstellung: Es ist ein Unding, ein Studium vor allem auf darbietenden Lehrformen wie z.B. Vorlesungen aufzubauen. Notwendig ist meiner Auffassung nach ein gut überlegter, auf die Phase eines Studiums abgestimmter Mix aus verschiedenen Formaten. Ich kann allerdings nicht die Auffassung teilen, dass jede Form von darbietendem oder auch anleitendem Lehren etwas grundsätzlich „Pastorales“ hat – es kommt ja darauf an, WIE man das macht. Nur weil es so viele schlechte Vorlesungen gibt, kann man daraus doch nicht schließen, dass es grundsätzlich unmöglich ist, auch mal durch Zuhören (oder Zusehen) etwa zu lernen. Logisch ist, das man dabei (im besten Fall) etwas anderes lernt als in einem Projektseminar, und dort wieder etwas anderes als in einer Übung, und dort wieder etwas anderes als beim freien oder angeleiteten Selbststudium oder in einem Praktikum. Ich denke jedenfalls, dass uns diese unsäglichen Dichotomien (siehe auch hier) für eine bessere Gestaltung von Studiengängen NICHT weiterhelfen.

Was man sich öfter leisten sollte

Das ZEITLast-Projekt, auf das ich in diesem Blog bereits verwiesen habe (hier), hat großes Interesse auch in den Massenmedien auf sich gezogen. Aber, so Rolf Schulmeister: „Unsere Ergebnisse werden … auch immer wieder ungläubig betrachtet und angesichts so gewichtiger Befragungen wie des Studierendensurveys oder der Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks angezweifelt, in Kommentaren zu Zeitungsartikeln im SPIEGEL, der ZEIT etc., in Briefen an uns und in Artikeln anderer Wissenschaftler.“ Die Zweifel, so Schulmeister, könnten daher rühren, dass die Methodik nicht eingehend studiert werde, wie sie im Buch (leider nicht online zugänglich) dargestellt werde. Nun gibt es online einen Text zu lesen (hier), der die Kritik kritisiert und auf einige Probleme anderer Studien und darauf hinweist, wie die ZEITLast-Studie „richtig“ zu lesen ist.

Über die Studie und die spezielle Kritik plus Metakritik hinaus finde ich es sehr sinnvoll, solche Auseinandersetzungen in dieser Form zu führen. Viel zu wenig setzen wir uns wirklich intensiv mit einzelnen Konzepten oder Studien in Zeitschriftenartikeln oder Büchern auseinander – immer in der Zeitnot, die unter dem Druck entsteht, selbst ausreichend zu publizieren. Den Erkenntnisfortschritt befördert das sicher nicht. Von daher lohnt die Lektüre auch als Beispiel für einen textbasierten Dialog, den wir uns öfter „leisten“ sollten.

Schlafmützen, Pampers und Professoren … der Kaffepod ist gestartet

Für das Wissenschaftsjahr 2009 hat es nicht gereicht (Bericht dazu hier), aber nun hat es der Kaffeepod immerhin in die nächste Auswahlrunde der Initiative Generation-D geschafft (also unter die nun fest stehenden 20 Projekte, aus denen dann die Finalisten ausgewählt werden). Natürlich ist es besser, wenn man die Projektidee nicht nur am Konzept, sondern anhand der ersten Umsetzungen beurteilen kann, die nun vorliegen: Die erste Folge schildert ein paar Grundlagen, die jedem der ein paar Semester studiert hat, schon sonnenklar sind, aber am Anfang durchaus Probleme machen können (Folge 1: Von Koffein und Studium: Lernen und Lehren an einer Universität). Die zweite Folge nimmt sich bereits einem spezifischen Thema an, nämlich der Herausforderung, den Nachwuchs in sein Studium zu integrieren bzw. besser umgekehrt: das Studium in ein neues Leben mit Kind zu integrieren (Folge 2: Zwischen Pampers und Laptop: Studieren mit Kind). Ich finde, das Kaffeepod-Team hat hier bereits zum Projekt-Start eine tolle Arbeit geleistet und mal wieder gezeigt, dass wir genug Kreativität an unseren Universitäten haben – man muss sie nur zum Vorschein kommen lassen.

Offene Bildungsinitiativen: Eine langfristige Angelegenheit

Mitarbeiter (Sandra, Hannah und Tom) bei uns am imb werden auf der diesjährigen GMW während der Pre-Conference einen Thementisch zu offenen Bildungsinitiativen im Hochschulkontext veranstalten. Ich finde das sehr sinnvoll, schafft es doch eine gute Verbindung zur letzen GMW in Krems, die ganz im Zeichen der „Open-Bewegungen“ stand, die ja eine langfristige Entwicklung kennzeichnen. Nun rufen die drei zu Beiträgen sowohl für den Thementisch als auch für die sich daran anschließende Publikation auf (cfp_offene-bildungsinitiativen). Das Besondere: Auch Studierende sollen sich mit ihren Beispielen und Empfehlungen zu Wort melden. Hoffen wir also, dass sie das trotz Praktika und Auslandssemester in drei Jahren tun werden und dem Thementisch in Berlin einen regen Zulauf bescheren. Infos dazu gibt es auch in Sandras Blog (hier z.B.).

Studierende aktivieren

Auf w.e.b.Square habe ich in diesem Blog bereits an mehreren Stellen hingewiesen (z.B. hier und hier): Sandra und das w.e.b.Square-Team zeichnen sich aus meiner Sicht durch viel Kreativität und Engagement aus. Nun versuchen sie, einen Call für diese studentische Online-Zeitschrift auch über den Studiengang Medien und Kommunikation und die Universität Augsburg hinaus zu starten: Der Call zum Thema „Social Networks“ ist an mehreren Stellen zu finden: hier z.B. und auch hier.

Ich hoffe, dass sich viele Studierende beteiligen. Zudem hoffe ich, dass viele Blog-Leser, falls sie mit Studierendne zu tun haben, diese auf den Call hinweisen. Danke schon mal im voraus.

Jeans oder Anzug?

Wer ist schuld an der Bologna-Misere? Oder ist alles nur ein mieses Gerücht? Wer verbreitet es mit welcher Absicht? Die Meinungen sind geteilt, wie eine ganze Reihe von Beiträgen in der ZEIT demonstrieren – und an sich ist das ja nun wirklich nicht verwunderlich: Verschiedene Antworten kommen zustande durch verschiedene Perspektiven und dadurch, dass Lehren und Studieren in hohem Maße von einzelnen Personen abhängig ist – und die waren schon immer verschieden.

„Heute haben die Professoren die Jeans an und ihre Hiwis den Anzug“ – so die Beobachtung eines Hausmeisters an der Uni Tübingen – eine Beobachtung mit Symbolwert? Ja, das kann gut sein, wenn der „Anzug“ für Karrieredenken und die Jeans für zweckfreies Lesen, Denken und Schreiben stehen sollen. Aber so einfach ist das natürlich nicht! Sich konform zu verhalten, muss nicht Ausdruck von Denkfaulheit sein, und natürlich muss man sich hüten, sich überheblich über die Zukunftsängste junger Menschen zu erheben, keinen Job zu bekommen. Und daran ist der Bachelor schuld? Auch das wäre zu einfcah. Heinz-Elmar Tenorth findet seine Bachelor-Studierenden „wissbegierig, bildungsinteressiert und fleißig“. Eine in einem anderen Beitrag zitierte Studentin dagegen ärgert sich über Kommilitonen, die Leistungspunkte wie Rabattmarken im Supermarkt sammeln. Wer hat Recht? Die Frage ist aus meiner Sicht falsch gestellt: Jeder berichtet da aus seiner Warte und ich kenne sowohl die bildungsinteressierten Studierenden als auch die Punktejäger – je nachdem, ob sie sich für das interessieren, was ich anbiete, oder eben nicht. Neben dem Studierverhalten gibt es noch eine ganze Reihe weiterer Aspekte, die mal als kritisch, mal als unproblematisch in den neuen Studiengängen dargestellt werden: Auslandssemester und Betreuungsfragen kommen z.B. am häufigsten vor. Für jede Pro- und Contra-Sicht gibt es Beispiele und Argumente, die überall zustimmendes Nicken auslösen – auch wenn sie sich widersprechen.

Ein Studium ist allem voran von den beteiligten Personen abhängig: von den Studierenden und von den Lernenden. Die unterscheiden sich – das war schon immer so und das wird auch so bleiben. 100 Prozent Zufriedenheit auf beiden Seiten – das gibt es nicht. Wenn die Anrechnung von Leistungspunkten aus dem Ausland nicht klappt – sorry, aber da ist es eine Ausrede, wenn man die Politik dafür verantwortlich macht. Das macht der Prüfungsausschuss und der besteht aus Professoren. Das haben wir also als Hochschullehrer selbst in der Hand. Wenn man keine kreativen (und bedarfsorientierten) ad hoc-Lösungen in der Lehre mehr umsetzen kann, weil das nicht im akkreditierten Studiengang steht – ja, das ist schon schlechter: Da kann man als Hochschullehrer nicht so einfach den Weg gehen, den man inhaltlich an sich vertreten kann. Hier hat man uns bereits Handschellen angelegt. Setzen wir uns darüber hinweg und gefährden eine Akkreditierung, dann hat man Ärger am Hals – von den Kollegen und vielleicht auch von den Studierenden. Wenn die versprochene Betreuung im Bachelor nicht besser wird, dann reichen wir nochmal tiefer an tatsächlich bildungspolitische Grundsatzprobleme heran: „Schauen Sie sich den Stapel in meinem Büro an. Ich habe eine Siebentagewoche. Neun Stunden Lehrverpflichtung sind einfach nicht zu leisten, wenn man die neuen Lehr- und Lernformen ernst nimmt. Sie müssen die Mentoren und Tutoren für die Lehre betreuen, Reader mit der wichtigsten Literatur erstellen, auf studentische Kritik an den Lehrveranstaltungen eingehen. Und dann sollte man als Professor auch noch exzellent forschen, denn nach der Forschungsleistung bemessen sich der Erfolg und die finanzielle Zuweisung. Das ist irre! Man kann nicht verlangen, dass Studenten hierzulande so gut wie in Harvard betreut werden, aber kein Geld dafür investieren.“ Ternoth trifft einen wichtigen Punkt mit dieser Aussage – das kann ich nur unterstreichen!

Wir haben mit Bologna eine überfällige Reform der Hochschulen angeschoben, aber irgendwie hat man da zwei Esel vor einen langen und schweren Güterzug gespannt … und ihnen moderne Flyer umgehängt. Bei mir verursacht die ganze Exzellenz- und Wettbewerbsrhetorik im Zusammenhang mit Bologna inzwischen gewltigen Ärger, obschon ich rein gar nichts gegen Modularisierung, gegen Leistungspunkte und studienbegleitende Prüfungen habe. Und wieso sollte man als Hochschullehrer etwas dagegen haben, Studierende „berufsfähig“ zu machen – ja was sonst? Aber wieso bitteschön, sollten Wissenschaft und Forschung, auch ein forschendes Lernen, das Eindenken in eine Wissenschaft NICHT dabei helfen, einen Beruf verantwortungsvoll auszuüben? Wer um Gottes Willen hat denn in die Welt gesetzt, dass man sich Berufsfähigkeit nur in Trainings für Präsentieren und interkulturelle Kommunikation holen kann? Warum sollte man Forschungsmethoden erst im Master lernen – was ist denn das für ein Blödsinn? Wer den verzapft, der kann nie verstanden haben, was Wissenschaft, was wissenschaftliches Denken und Handeln gerade auch für praktische Problemlösungen leisten kann. Natürlich muss man dann die Brücke zur Praxis in der Lehre auch schlagen, indem man wissenschaftliche Angebote ergänzt durch Praxiskontakte und Projektseminare mit der Wirtschaft, durch Praktika und Kooperationen außerhalb der Uni.

Nicht die Grundidee von Bologna nimmt uns die Luft zum Atmen, sondern die bürokratische Umsetzung, der Unsinn mit den Akkreditierungsagenturen und die wiederholten Versuche, Studierende und Hochschullehrer gegeneinander auszuspielen – was auch die Medien gerne tun, die ja von den Schlagzeilen-tauglichen dummen Studierenden ebenso leben wie von den faulen Professoren. Ich hätte gerne Professoren in Jeans UND Anzügen; mir ist es völlig egal, ob Studierenden grüne Haare haben (haben sie aber nie – warum eigentlich nicht?) oder im Business-Kostüm herumlaufen. Das muss doch jeder selber wissen. Ich habe eher Angst vor Uniformität und davor, dass wir allesamt verlernen, selbst zu denken, einen eigenen Standpunkt zu entwickeln und einen persönlichen Weg zu finden, dass wir uns nicht mehr trauen, blödsinnige Regeln schlichtweg NICHT zu befolgen.