Mobile Learning

Herzlichen Dank an Jochen Robes für diesen interessanten Fund: Ein ganzes Themenheft zum Mobile Learning findet sich im E-Journal International Review of Research in Open and Distance Learning. Nach der ersten Durchsicht findet sich eine Mischung aus technisch und pädagogisch motivierten Beiträgen, aus kleineren Studien und Konzeptpapieren. Muss mir aber erst noch ein genaueres Bild machen.

Wissenschaftsrat die Zweite: Interaktion zwischen Wissenschaft und Wirtschaft

Und schon wieder gibt es ein neues, interessantes Papier vom Wissenschaftsrat – diesmal zur Interaktion von Wissenschaft und Wirtschaft (hier online verfügbar). Ausgangspunkt ist die Erkenntnis, dass „zunehmend offenere und komplexere Formen der Kooperation zwischen Hochschulen/Forschungseinrichtungen und Unternehmen der wissenschaftsbasierten Wirtschaftssektoren essentiell für die Entstehung grundlegender Innovation sind“ (S. 7) Notwendig sei daher eine höhere Sensibilität der Wissenschaftler und der Entscheidungsträger in den Unternehmen für die Vorteile eines intensiven gegenseitigen Wissensaustauschs. Das erfordert aber auch seitens der Leitungen der Hochschulen – so heißt es weiter –, dass geeigneten Rahmenbedingungen für den Wissens- und Technologietransfer auf institutioneller und individueller Ebene geschaffen werden müssen.

Einige der zentralen Empfehlungen des Wissenschaftsrats sind: (a) Im Wissenschaftssystem insgesamt muss der Wissens- und Technologietransfer verteilt wahrgenommen und adäquat unterstützt werden. (b) Wissens- und Technologietransfer soll verstärkt als ein strategisches Ziel von Hochschulen und Forschungseinrichtungen begriffen und durch die Leitungsebenen unterstützt werden. (c) Das Engagement im Wissens- und Technologietransfer muss sich institutionell und individuell lohnen. (d) Die Weiterentwicklung von Forschungsergebnissen bis zu einem wirtschaftlich relevanten Stadium soll verstärkt gefördert werden.

Dass die Interaktion zwischen Wissenschaft und Wirtschaft in der Form thematisiert wird, finde ich gut! Was nicht fehlt, ist aus meiner Sicht eine eingehendere Analyse typischer Hindernisse. So kann man als Wissenschaftler alles andere als unternehmerisch handeln – nicht mal mit Kleinstbeträgen ist dies möglich. Es gibt noch zahlreiche andere bürokratische Regelungen bis hin zu Maßnahmen gegen Korruption auf Gebieten, wo es doch eher lächerlich ist, die alles andere als kooperationsförderlich sind. Hier gibt es aus meiner Sicht noch eine Menge zu tun – vor allem muss man aufpassen, dass man Wissenschaftler nicht vor paradoxe Forderungen stellt („Kooperiere mit der Wirtschaft, aber handle wie ein traditioneller Beamter – sei innovativ, aber bleibe der reinen Erkenntnis treu – akquiriere Geld, aber denke nicht unternehmerisch!). Und schließlich: Die Geistes- und Sozialwissenschaften kommen bei dieser Diskussion leider immer zu kurz – dafür gibt es eine ganze Menge Gründe. Einige liegen in den Fach-Communities selbst, einige sicher in den Inhalten/Gegenständen, einige aber auch in der Forschungsförderung. Das Papier erwähnt auch die DFG, die sich angeblich einer größeren Anwendungs- und Praxisorientierung verschrieben hat – nur leider gilt das faktisch nicht für unsere Fächer (Pädagogik/Psychologie).

Persönliches Wissensmanagement an der Donau Universität Krems

Am Freitag habe ich erstmals einen Kurs zum persönlichen Wissensmanagement (PWM) für Lehrer an der Donau Universität Krems (im Rahmen des Master-Studiengangs „Educational Technology“) gegeben: Fakt ist, dass das Thema PWM (ursprünglich) sehr stark auf das Arbeiten und Lernen in Unternehmen abgestimmt ist. Ich bin allerdings der Meinung, dass Lehrer die Wissensarbeiter in unserer Gesellschaft schlechthin sind und so war ich selbst ein wenig gespannt, wie das Thema bei Lehrern ankommt. Meine ersten Erfahrungen (neben dem resultierenden Wissen, was ich beim nächsten mal besser machen kann) aus Krems: PWM ist ein Thema mit höchster Relevanz für Lehrer. Ich meine auch, dass Lehrer von fast allen Methoden des PWM profitieren können, dass es aber an einigen Stellen durchaus Anpassungsleistungen geben muss. Im Herbst werde ich bezogen auf dieses Thema auch mit Hochschullehrern konfrontiert sein (nämlich in der Schweiz) und ich gehe davon aus, dass es auch hier so sein wird, dass man das Thema zielgruppenspezifisch angehen muss. Mein Fazit: Es lohnt sich, PWM mal ganz bewusst auf besondere Zielgruppen hin zu spezifizieren und dabei den jeweils besonderen Anforderungen in den Arbeitskontexten wie auch den Vorerfahrungen im Umgang mit Wissen Rechnung zu tragen.

Empfehlungen zur Weiterentwicklung der Kommunikations- und Medienwissenschaften

Vor wenigen Tagen hat der Wissenschaftsrat „Empfehlungen zur Weiterentwicklung der Kommunikations- und Medienwissenschaften in Deutschland angesprochen“. Das Papier ist online zugänglich, nämlich hier.

Ausgangspunkt ist die Überlegung, dass die Kommunikations- und Medienwissenschaften wichtige Impulse für kulturelle, ökonomische und technische Entwicklungen unserer Gesellschaft gibt, wie es in dem über 160-Seiten-Papier heißt. Aber was verbirgt sich hinter der Bezeichnung „die Kommunikations- und Medienwissenschaften“. Leider macht sich das Papier nicht zur Aufgabe, das zu klären, sondern gibt bereits eine Definition vor bzw. schlägt eine dreifache Ausrichtung der „die Kommunikations- und Medienwissenschaften vor, nämlich in die kommunikationswissenschaftliche Richtung, eine kulturwissenschaftliche Richtung und eine technologische Richtung, wobei letzteres ausschließlich auf die Informatik bezogen wird.

Ich möchte im Folgenden zu diesem Papier Stellung nehmen, zum einen weil wir mit unserem Studiengang „Medien und Kommunikation“ direkt betroffen sind (worauf ich hier allerdings nicht weiter eingehen werde, weil das eher Interna sind) und zum anderen – an der Stelle wichtiger! – weil ich meine, dass alle bildungswissenschaftlichen Fachrichtungen, die in den letzten Jahren einen erheblichen Anteil an der Erforschung vor allem digitaler Medien haben, systematisch ausgeklammert werden, was ich aus mehreren Gründen für geradezu fahrlässig halte. Wenn jemand Interesse an meinen Überlegungen hat, kann sich diese durchlesen:

Wissenschaftsrat_Juni07_Medien_Kommunikation_Stellungnahme

Der Nutzen wird vertagt: Buch bald fertig

„Der Nutzen wird vertagt …. Bildungswissenschaften im Spannungsfeld zwischen wissenschaftlicher Profilbildung und Nutzenorientierung“. Dies ist der Titel eines Herausgeberbandes, den ich zusammen mit Joachim Kahlert mache und wir neigen uns dem Ende der Arbeit zu. Wir haben nun alle Beiträge beisammen, bei einigen gibt es noch Korrekturen und wir brauchen noch eine Besprechung zur Klärung des „roten Fadens“. Ja, und dann geht das Ganze endlich an den Verlag. Unsere Autoren sind u. a. Dieter Euler, Theo Hug, Heinz Mandl, Robin Stark, Dominik Petko, Rolf Arnold, die auch in der E-Learning-Community einen Namen haben. Eine Übersicht über Ziel und Zweck des Buches sowie eine Liste mit allen Autoren und den Titeln ihrer Beiträge findet sich hier: Uebersicht_Nutzen_vertag

Endlich: E-Learning und Wissensmanagement in der E-Learning-Zeitschrift

Lange hat es gedauert, aber nun gibt es endlich nicht nur die neue Ausgabe der Zeitschrift für E-Learning, sondern man findet das neue Heft mit Editorial und Abstracts jetzt auch auf der Web-Site der Zeitschrift, nämlich hier. An der Stelle noch einmal ganz herzlichen Dank an alle, die Ihre Beiträge gesendet und die sich als Gutachter zur Verfügung gestellt haben – mein Dank geht auch an diejenigen, die sich die Mühe für einen Beitrag gemacht haben, aber leider nicht zum Zug gekommen sind. Letztlich kommen halt nur vier längere oder fünf recht kurze Beiträge ins Heft und wir hatten zugegebenermaßen auch einige sehr strenge Gutachter dabei. Das Verfahren war sehr aufwändig, denn in einigen Fällen waren auch Drittgutachten erforderlich. Ich erkläre mir das auch so, dass bei diesem Thema – der Verknüpfung von E-Learning und Wissensmanagement – sehr verschiedene Disziplinen mit verschiedenen Ansprüchen und Standards unterwegs sind – und das macht es schwer, alles unter einen Hut zu bekommen. Für mich war es das erste Mal, einen solchen Begutachtungsprozess zu koordinieren und mich auch den Gutachtervoten unterzuordnen. Ich hoffe, die Mühe hat sich gelohnt.

Detektei Suni: Folge 3

Aufbauend auf der Augsburger Kinder-Uni-Vorlesung von Prof. Dr. Peter Welzel: „Von meinem Taschengeld zu richtig viel Geld!“ gibt es nun die dritte Folge des Hörspiels Detektei Suni mit dem Titel: Die Biberinsel. Lehrer Online hat vor allem Interesse an den naturwissenschaftlich angehauchten Folgen und hat die Macher der Serie finanziell ein wenig unterstützt (an der Stelle noch einmal ein Dankeschön dafür). Trotzdem reicht das leider hinten und vorne nicht: Wer Interesse daran hat, dass die Detektei noch ein wenig offen bleibt und Suni auf Recherchetour mit seinen Freunden geht, soll bitte die Ohren aufhalten und uns Tipps geben, wo wir eventuell noch Sponsoren auftreiben können. Dass das so schwierig, obwohl da eine handvoll Studierende so gute und kreative Arbeit leistet, die noch dazu so große Verbreitung und Anklang findet, kann ich gar nicht so recht verstehen. Na ja, vielleicht klappts ja doch noch mal :-).

Notebooks im Unterricht ade?

Viele Online-Magazine, u. a. Spiegel Online – machen derzeit auf einen Beitrag in der New York Times aufmerksam, in dem beschrieben wird, dass und warum viele Schulen Notebook-Programmen seit kurzem den Rücken weisen.

WDR 5 will dem Thema zwischen 16.00 und 17.00 Uhr heute etwas Sendezeit widmen und ich habe mich zu einem kurzen Interview bereit erklärt. Da aber gerade in Bayern wohl die wenigsten WDR hören, an der Stelle eine kurze Darstellung, was mir zu diesem Thema am Herzen liegt bzw. wie ich die aktuelle Diskussion einschätze.

1. Neue Erkenntnisse aus den USA?

Am 4. Mai berichtet die New York Times, dass immer mehr amerikanische Schulen aus Notebook-Programmen aussteigen. Die Gründe in aller Kürze: zu teuer, keine Leistungssteigerungen in Standardtests und Missbrauch durch Schüler. Ein genauerer Blick in die Argumente verweist allerdings auf Erfahrungen und empirische Befunde, die im Prinzip seit langem bekannt sind und in allen seriösen Studien, auch in deutschen, immer wieder – mit kleineren Abweichungen – bestätigt werden, nämlich:

  • Erstens: Notebook-Unterricht führt nicht primär zu besseren fachlichen Leistungen; dies ist nur unter speziellen Bedingungen der Fall. Notebook-Unterricht steigert aber sehr wohl überfachliche Kompetenzen, die jedoch mit standardisierten Leistungstests nicht erfasst werden.
  • Zweitens: Notebooks im Unterricht können ablenken und missbraucht werden. Das tritt aber nicht zwangsläufig, sondern vor allem dann ein, wenn Notebook-Unterricht unprofessionell und einseitig ist, wenn Lehrer unerfahren und ungeübt sind.
  • Drittens: Notebooks in der Schule bedürfen eines durchdachten Finanzierungs- und Betriebskonzepts. Liegt ein solches nicht vor, treten Überforderungen im technischen Bereich ebenso wie im Bereich der Kosten auf.

Fazit: Was wir über die New York Times vor einigen Tagen erfahren haben, sind mitnichten neue, überraschende Erkenntnisse. Von daher sollte man die Aufregung aus dem Thema nehmen. Es gibt keinen Anlass, den Bericht als Aufhänger für unüberlegte Entscheidungen welcher Art auch immer heranzuziehen, weil die berichteten Erfahrungen auch bei uns bekannt und die Grundlage dafür sind, sinnvolle Notebook-Konzepte fortzuführen und weitere auf den Weg zu bringen.

2. Notebooks als Allheilmittel für den Unterricht?

Wer hofft, mit einer neuen Technologie revolutionäre Änderungen in Schulen bewirken zu können, hat weder menschliches Lernen noch das Funktionieren von Schule verstanden. Medien-Initiativen, auch Notebook-Initiativen, die von solchen Prämissen ausgehen, sind von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Mobile Technologien wie Notebooks bringen zwar deutliche Bildungspotenziale mit sich: Schneller und leichter Zugang zu Inhalten, flexibler Einsatz einfacher Lernsoftware bis hin zu komplexen Simulationen und Planspielen sowie neue Kommunikations- und Kooperationswege.

Das sind jedoch wohlgemerkt Potenziale und keine Merkmale neuer Technologien an sich: Wer einseitig am traditionellen Frontalunterricht, an den klassischen Lehrer- und Schülerrollen sowie an Paukzielen festhält, wer also nicht auch den Unterricht mit dem Einsatz von Notebooks ändern will und ändert, muss fast zwangsläufig enttäuscht werden. Das ist etwa so, als würden Sie darauf hoffen, die Vorzüge Ihres neuen BMW in der Tempo 30-Zone zu erleben.

Fazit: Die New York Times berichtet, dass Schüler Sicherheitsvorkehrungen der Schulnetze knacken und ihren Kameraden hierzu auch noch Schritt-für-Schritt-Instruktionen zum Nachmachen online stellen. Ich meine, das zeugt vor allem davon, dass die Schüler keine Herausforderungen im Unterricht bekommen, dass man sie mit Aufgaben für die Schublade abspeist, dass sich ihre Lebenswelt längst von der Welt der Schule abgekoppelt hat. Wir müssen Schülern einen anspruchsvollen Unterricht bieten, in denen Notebooks auch sinnvoll zum Einsatz kommen können. Wenn Notebooks eine pädagogische Funktion erfüllen sollen, muss sich natürlich auch der Unterricht ändern – und zwar erheblich!

3. Und die Rolle der Lehrer?

Dass Lehrer nach wie vor die Schlüsselrolle bei allen Aktionen spielen, die darauf abzielen, Schule und Unterricht zu verbessern, das scheint man immer wieder zu vergessen – obschon es doch auf der Hand liegt. An sich sollten wir gescheiterten Notebook-Initiativen dankbar sein, machen Sie doch wie ein Brennglas deutlich, wo es – auch bei uns – ganz erheblich hapert: Nämlich an einer fundierten pädagogisch-didaktischen Ausbildung unserer Lehrer. Nur Lehrer, die selbst medienkompetent sind, die wissen, wo die Chancen und Risiken digitaler und mobiler Technologien liegen, die diese Werkzeuge selbst nutzen und mit ihnen so umgehen können, dass sie nicht an technischen Hürden scheitern, werden auch einen brauchbaren Notebook-Unterricht machen können. Solche Inhalte aber werden Sie in den meisten Curricula für Lehramtstudierende vergebens suchen. Noch schlimmer: Auch die pädagogisch-didaktischen Anteile sind im Studium so gering, dass es schon an Leichtsinn grenzt, wie wir unsere Lehrer für den Schuldienst ausstatten. Fazit: Wenn mit der vorübergehenden Aufgabe von Notebook-Initiativen eine große Ausbildungsinitiative für unsere Lehrer verknüpft wäre, würde auch ich mich diesem Vorstoß anschließen, obschon ich von den Bildungspotenzialen digitaler Technologien überzeugt bin.

Fazit: Wir müssen zu allererst in Kompetenzen der Lehrer investieren, aber in die müssen wir investieren. Diskussionen wie die über angebliche und faktische Schwächen von Notebooks im Unterricht werden leider gerne missbraucht, um von eigentlichen Missständen in unserem Bildungssystem abzulenken und die redlichen Bemühungen einer ganze Reihe von Institutionen und Personen in Misskredit zu bringen.

E-Learning 2.0 – und was sagen die Studierenden dazu?

„Die bislang durchgeführten Evaluationen und zahlreiche Eindrücke qualitativer Art zeigen, dass diese Art des Lernens (ein Lernen, bei dem ein hoher Grad an Aktivität seitens der Studierenden gefordert und notwendig ist) für die Studierenden sehr zeitaufwändig ist. Auch für die Lehrenden ergibt sich aufgrund der geforderten Präsenz in den Wikis und Weblogs ein zeitlich nicht zu unterschätzender Mehraufwand. Die Studierenden erwarten sich Feedback und dass ihre Beiträge gelesen werden. Andererseits konnte festgestellt werden, dass die Studierenden bereit sind, sich einzubringen und dass sie motivierter scheinen. Jedoch gilt es zu betonen, dass viele der gewonnen Ergebnisse und Eindrücke erst durch weitere emprische Studien überprüft werden müssen.“

Diese Aussagen gehören zu den Folgerungen eines Beitrags von Günther Wageneder und Tanja Jadin, in der auch eine kleine Studie vorgestellt wird. Nun: Ich kann diese Erfahrungen nur bestätigen: Auch bei uns stellt es sich immer wieder als äußerts schwierig heraus, Studierende aus der Konsumhaltung zu locken, noch dazu, wenn wir ihnen keine Gewissheit über den Erfolg und das Kosten-Nutzen-Verhältnis (was investiere ich und was bekomme ich?) geben können, weil wir u.U. selbst erst Erfahrungen mit einem neuen Lehr-/Lernkonzept sammeln müssen (auf der Dozentenseite). Zu lösen wäre das Problem an sich nur durch eine kleinere Relation Student-Dozent/Professor – dann würden sich viele Probleme nämlich gar nicht stellen (ob mit oder ohne Web 2.0), weil Studierende keine Chance hätten, in der Masse zu verschwinden. Engagement und Experimentierfreude machen eben auch nur Spaß, wenn es viel direktes Feedback, einen Dialog (im Netz und face-to-face) und so etwas wie „forschendes Lernen“ gibt. Wie aber soll man das machen – mit 300 bis 400 Studierenden gleichzeitig?