Trauriger Rekord in Bayern

Dass die Luft für Frauen oben dünner wird – nun ja, daran scheinen wir uns gewöhnt zu haben. Und so ist am Bericht des Instituts der Deutschen Wirtschaft Köln mit dem Titel „Schmale Karriereleiter“ an sich nichts unbedingt Spektakuläres: Auch im Wissenschaftsbetrieb sind Frauen unterrepräsentiert, vor allem wenn es um C4/W3-Stellen geht. In Bayern geht sogar nur jede zehnte dieser Professuren an eine Frau – womit sich unser Bundesland wieder mal an die Spitze, aber leider in eine wenig ehrenwerte Richtung, katapultiert. Also: Ich lebe gern in Bayern; ich bin hier geboren und aufgewachsen und ich finde es nirgendwo schöner – ist so. Aber muss das alles andere entschuldigen? Sind wir schlechter als die Männer? Oder wollen wir gar nicht? Ich habe auch „nur“ eine C3-Stelle (aber wenigstens war es noch C3 und noch nicht W2), auch wenn wir oft zum „Lehrstuhl“ gemacht werden, und ich habe aufgegeben, es richtig zu stellen. 😉 Aber mal ehrlich: Wo ist heute von den erwarteten Leistungen, den Aufgaben und den Belastungen her bitteschön noch der Unterschied zwischen diesen beiden Stufen? Nur im Status und im Gehalt? Wenn ja: Dann ist das obige Ergebnis letztlich noch peinlicher, oder?

Digitales Lernen – ein Schulkongress

Gestern Nachmittag war ich in München auf einem Schulkongress mit dem Titel „Digitales Lernen und Unterrichtsqualität“, veranstaltet von der Digitalen Schule Bayern, dem Gymnasium Ottobrunn und dem Michaeli-Gymnasium München. Ich war nur den letzten Nachmittag von insgesamt zwei Tagen da, an denen Workshops unter verschiedenen Fragestellungen vor allem im Hinblick auf Unterricht mit Notebooks und Lernplattformen durchgeführt wurden.

Am letzten Nachmittag stellten die Workshopleiter die Kernergebnisse ihrer Arbeitsgruppen vor (die dann von Herrn Böttcher und mir kommentiert bzw. zusammen mit den Teilnehmer/innen diskutiert wurden). Dabei wurde immer wieder deutlich, (a) dass Notebook-Lehrer sich mehr und passende Fortbildung wünschen, (b) dass sie auch von der Wissenschaft Unterstützung erwarten (zu Recht wie ich meine), und (c) dass es Möglichkeiten für eine stärkere Vernetzung gibt. Letzteres wurde vor allem von Herrn Lebert (Schulleiter des Gymnasiums Ottobrunn) aufgegriffen, der den Kongress wesentlich getragen hat: Er sprach unter anderem den Individualismus der Lehrer als Hindernis für die Notwendigkeit an, dass Lehrer sich stärker untereinander vernetzen, ihre Materialien, Erfahrungen und andere Informationen austauschen etc. Positiv aber – da war man sich einig, ist, dass Lehrer inzwischen selbst den Wunsch nach mehr Austausch – auch virtuellen Austausch – äußern.

Zu (b) noch kurz: da vor allem der Wunsch nach lerntheoretischen Grundlagen von der Wissenschaft geäußert wurde, darf ich vielleicht auf mein Buch „Blended Learning in der Lehrerbildung“ aufmerksam mahen, dessen Titel ein bisschen verdeckt, dass sich darin auch ein „Rundumschlag“ zu lehr-lerntheoretischen Grundlagen befindet.

Der gestrige Nachmittag zeigte mir auch wieder, dass es einfach riesige Unterscheide zwischen Schulen, Schulleitern und Lehrern gibt, wenn es um den Einsatz neuer Technologien geht; auch die Kluft zwischen ministeriellen Beschlüssen und Schulwirklichkeit scheint gerade im Hinblick auf die digitalen Medien immer größer zu werden (siehe auch mein Eintrag zum Projekt Wissbegierig).

Warten auf die DSL-Freischaltung

15 Tage Warten auf eine DSL-Freischaltung hat nun sein Ende. Unglaublich, wie lange das dauert – und sei es nur ein Umzug, bei der man sogar die Telefonnummer behält und auch sonst nichts an den vorherigen Bedingungen ändert – außer dass man halt umzieht. Also: Ich kann natürlich schon zwei Wochen ohne Netz auskommen – im Urlaub z. B. Aber während der Arbeitszeit? Offenbar nicht gut: Die gekappte Online-Verbindung machte mir deutlich, wie stark ich meine Arbeitsroutinen bereits auf Online-Werkzeuge abgestellt habe – richtig hilflos kam ich mir mitunter vor (meine Mitarbeiter hat es vielleicht gefreut, weil sie endlich mal etwas mehr Ruhe von mir hatten). Oh ja, da kann man schon Angst bekommen vor dem großen, wochenlangen Stromausfall oder vor sonstigen Katastrophen, wie sie z. B. Prof. Maurer auf Learntech von sich gegeben hat. 😉 Aber: Jetzt in ich wieder online und muss nicht mehr zu fremden Rechnern eilen, um mal schnell meine Post zu erledigen. Wie schön!

WissBeGierig – nicht in Bayern?

Nach neun Monaten Verhandlungen, Gesprächen mit verschiedensten Personen und Modifikationen am Konzept muss ich meinen Versuch als gescheitert erklären, ein Projekt zur Unterstützung des neuen Seminarunterrichts an der Oberstufe des achtjährigen Gymnasiums in Bayern zu implementieren. Es ist an der Finanzierung gescheitert – so jedenfalls die offizielle Begründung. Ob noch mehr oder anderes dahinter steckt, kann ich nicht sagen. Ich habe mich nun entschlossen, das Konzept öffentlich zugänglich zu machen: Vielleicht hat ja ein anderes Bundesland Interesse daran, denn die Grundidee ist keinesfalls eine bayerische Besonderheit:

Es geht um die Förderung von Kompetenzen zum wissenschaftlichen Arbeiten, die den Einstieg in ein Studium erleichtern, sowie von Kompetenzen zum Projektmanagement, wie sie sowohl in Hochschule als auch in der Arbeitswelt gefordert sind (im Konzept sind die Begriffe der bayerischen Stundentafel angepasst und dort heißt es: wissenschaftsorientiertes Arbeiten und anwendungsorientierte Projektarbeit). WissBeGierig steht für: Vorbereitung auf WISSenschaft und BEruf in der Oberstufe des G 8. Es geht um die Entwicklung und Implementation eines mediengestützten pädagogischen Angebots zur Studien-und Berufsorientierung; im Fokus steht also vor allem der Übergang Schule – Hochschule bzw. Schule – Beruf.

Das Projekt sollte ein Kooperationsprojekt zwischen der Universität Augsburg und der LMU München sein. Die Idee aber stammt von uns, auch die Ausarbeitung des Konzepts. Um niemanden in Misskredit zu bringen, weil eine solche transparente Darstellung der Dinge ja nicht jedermanns Geschmack ist, habe ich sämtliche Namen von (potenziellen) Kooperationspartnern bei der Umsetzung aus dem Konzept herausgenommen. Auch Gesprächspartner, Befürworter und Kritiker bleiben selbstverständlich unerwähnt.

Ich meine, dass es auch wenig sinnvoll ist, wenn sich die viele Zeit, die investiert wurde, quasi in Luft auflöst, denn vielleicht kann und will jemand mit der Idee und den gemachten Vorschlägen (mit oder ohne uns) weiterarbeiten. Wir freuen uns selbstverständlich auch über mögliche Partner (in diesem Projekt oder in anderen Projekten) aus anderen Bundesländern, aus Österreich und aus der Schweiz.

Konzept Projekt Wissbegierig

Endlich: Die zweite Nummer der E-Learning-Zeitschrift

Mit großer Verspätung ist diese Woche die zweite Nummer der Zeitschrift für E-Learning erschienen. Herausgegeben von Andrea Back (Universität St. Gallen) versammelt es 5 Beiträge zur Unternehmenspraxis von „E-Learning in Vertrieb und Kundendienst“. Peter hat das ausführlich kommentiert – ich meine, es genügt, dass ich mich seinen Erläuterungen anschließe: Nachzulesen hier.

Die Panik geht um: Benoten wir zu gut?

Zum Thema „Gute Noten“ an der Universität, das derzeit (wieder mal) durch die Medien (z. B. Spiegel, aber auch: Forschung und Lehre etc.) geistert, muss ich mich jetzt auch mal äußern. Im Moment ist es ja en vogue, in diese generelle Kritik einzustimmen und (pauschal) zu fordern, dass die gesamte Notenskala an der Uni ausgeschöpft wird. Fakt ist ja denn auch in der Tat, dass vor allem in bestimmten Disziplinen und Fächern (Geisteswissenschaften und eine Reihe von Sozialwissenschaften) die Noten sehr gut, auf jeden Fall sehr viel besser als beispielsweise in den Naturwissenschaften, in der Medizin oder – zumindest in einigen Kursen – der BWL. Dass also da was nicht stimmt, und dass man mal genauer betrachten sollte, woran das liegt, ist richtig! Aber man schaut eben nicht genau hin. Ich meine nämlich, es gibt verschiedene Gründe für gute Noten und diese sind unterschiedlich zu bewerten.

Zunächst zu den Gründen von „zu guten Noten“, die ich auch gerne verbannen möchte: Grund Nummer 1, der verwerflich ist: Ein Dozent gibt pauschal gute Noten, um sich das Leben einfacher zu machen. Da kommt es dann schon mal vor, dass Studierende bemerken, dass der Dozent die Hausarbeit gar nicht gelesen haben KANN, weil nämlich im Copy-Shop ein Malheur passiert ist und etliche Seiten zusammenkleben (obschon man auch da sagen muss: Es gibt unter Hochschullehren inzwischen auch solche, die unter extremer Überlastung leiden und solche Reaktionen dann schlichtweg hilflose Versuche sind, einem Herzinfarkt zu entgehen). Grund Nummer 2, der verwerflich ist: Ein Dozent hat Angst vor schlechten Evaluationsergebnissen, die ihm seine Studierenden verpassen könnten, wenn er sie mit hohen Anforderungen und der damit verbundenen Gefahr konfrontiert, schlechtere Leistungen zu liefern. Das gehört sicher zu den Schattenseiten der Qualitätsmanagement- und Evaluationsoffensive, mit der sich die Universitäten bislang viel zu wenig auseinandergesetzt haben. Dafür finde ich leider gar keine Entschuldigung.

Nun zu den Gründen, die manchmal zutreffen und natürlich auch schnell als Ausrede benutzt werden könnten, die es – in seltenen Fällen – aber durchaus gibt. Dazu zählt etwa Grund Nummer 3: Die Studierenden belegen ein Fach mit hohem NC und bringen viel Leistungsfähigkeit und -bereitschaft mit und sind tatsächlich gut bis sehr gut, weil bereits eine strenge Selektion stattgefunden hat. Grund Nummer 4, den sich wohl jeder wünscht, der aber zugegebenermaßen einen Idealzustand kennzeichnet: Die Studierenden sind so begeistert von ihrem Fach und strengen sich an mit der Folge, dass sie gute Noten erzielen.

Und schließlich der letzte Grund (Grund Nummer 5), der mir besonders am Herzen liegt und damit zu tun hat, welchen Stellenwert das Assessment an der Universität für einen Hochschullehrer hat: Wir denken ja fast nur noch in der Kategorie „assessment of learning“ (vor allem seit Bologna) und setzen damit die Tradition der Schule fort, die in den meisten Fällen nicht daran interessiert ist, was Schüler können, sondern was sie nicht können, und wo sie Fehler machen. Das lässt sich auch sehr schön daran erkennen, dass es meist egal ist, um welche Fehler es geht, dass man in der Regel keine Chance hat, seine Fehler zu verbessern, und dass nicht Lernfähigkeit, sondern aktuelle Leistungen zu einem vom Lehrer festgelegten Zeitpunkt X bewertet werden. In Disziplinen und Fächern an der Universität, die das „Problem der guten Noten“ nicht haben, wird genau diese Denke nämlich fortgesetzt. Aber es gibt auch ein „assessment for learning“, ein Lernen aus Fehlern und ein gemeinsames Ziel von Lernenden und Lehrenden, das da heißt: ein bestimmtes Leistungsniveau erreichen und daraufhin lernen, und zwar so lange, bis ein möglichst gutes Ergebnis erzielt ist. Wenn man es so betrachtet, ist es eher ein Armutszeugnis für den Lehrenden, wenn er es nicht geschafft hat, „seine Lernenden“ zu einem guten Ergebnis zu führen (diese Argumente haben wir auch mit Wolf Hilzensauer diskutiert, als er uns in Augsburg besucht und einen Vortrag über E-Portfolios gehalten hat. Alex hat in seinem Weblog davon berichtet). Ich behaupte einmal, dass zumindest bei einem Teil der Disziplinen und Fächer, die man jetzt an den Pranger stellt wegen ihrer angeblich zu guten Noten, unter Umständen dieser Grund vorliegt, nämlich dass Hochschullehrer nicht gewillt sind, die Schullogik der Leistungserfassung weiter fortzusetzen, dass sie lieber ein „assessment for learning“ praktizieren.

Selbstverständlich sind auch bei mir die Noten schlechter, wenn ich klassische Klausuren schreiben lasse, die dann fast ausschließlich in einer Wissensabfrage bestehen. Und selbstverständlich kann ich eine Klausur so stellen, dass ich mir sicher sein kann, dass der Schnitt nicht unter 3,0 oder 3,3 liegen wird. Jeder, der Lehre macht, weiß, das es ein Leichtes ist, anderen zu demonstrieren, was sie nicht wissen und können. Aber geht es an einer Universität wirklich darum? Ist es nicht eher unsere Aufgabe, Studierenden das wissenschaftliche Denken und Handeln nahe zu bringen, ihnen Orientierung in komplexen Fachgebieten zu geben, ihnen die Chance zu geben, sich mündlich und schriftlich, individuell und im Team mit Wissen auseinanderzusetzen? Natürlich wird das immer schwieriger: Laut Papier dürfte unser Studiengang eigentlich nur knapp 30 Studierenden pro Jahr aufnehmen (was leider nicht der Realität entspricht) – ich könnte unter solchen Umständen natürlich ein sehr gutes Assessment durchführen, das sowohl den Augen kritischer Beobachter als auch meinen Ansprüchen gerecht werden könnte. Ich bin aber stets für mehrere hundert Studierenden zuständig und letztlich kann ich immer nur eine handvoll Studierender, die ich näher kennen gelernt habe, wirklich so einschätzen, dass ich sagen kann: Ja, ich traue mir eine Leistungsbewertung zu, die weitgehend wasserdicht ist.

Lange Rede, kurzer Sinn: Ich plädiere dafür, nicht immer gleich in jedes Geschrei einzustimmen, sondern erst mal vorher zu überlegen, warum manche Dinge so sind, wie sie sind, und wie sie sich entwickelt haben.

Learntec 2007: Baumgartners Workshop und ein paar Eindrücke

Unter dem Titel „E-Learning und Wissensmanagement“ hat Peter Baumgartner am 15.02.2007 einen Workshop auf der diesjährigen Learntec angeboten, an dem wir (Tom Sporer und ich) auch beteiligt waren: Der Workshop startete mit unserem Beitrag zu Web 2.0-Technologien zwischen E-Learning und Wissensmanagement. Wie eine Lernunterstützung in Echtzeit für Wissensarbeiter aussieht, stellte Prof. Tochtermann aus Graz vor; dabei handelt es sich um ein größeres EU-Projekt, das interessante Ergebnisse für die Praxis erwarten lässt. In welcher Weise sich Web 2.0-Technologien in der Hochschullehre einsetzen kann, stellte Prof. Bucher von der Uni Trier vor. Abschließend lenkte Prof. Andrea Back noch einmal die Aufmerksamkeit auf den Unternehmenskontext. Abstracts zu allen Beiträgen finden ich hier. Peter Baumgartner wird demnächst die Folien auf seinem Wegblog zur Verfügung stellen – deswegen möchte ich ihm hier nicht vorgreifen.

Die Beiträge waren stellenweise etwas redundant (worauf die Referenten aber beim Vortrag selbst dann auch flexibel reagierten), was ich aber eher als positiv denn als negativ empfunden habe, zeigt es doch, dass es zwischen Theorie und Praxis, zwischen Bildung und Wirtschaft durchaus ähnliche Fragen gibt, die derzeit die Gemüter erregen – und das sind ja dann immerhin auch fruchtbare Ankerpunkte für eine gemeinsame Diskussion und Zusammenarbeit. Zudem meine ich, dass die Zuhörer auf diese Weise doch mit einigen Botschaften und Ideen aus dem Workshop gegangen sind – der übrigens erstaunlich gut besucht war. Natürlich gab es auch einige kritische Fragen – bei jedem Beitrag, wobei vor allem einer der Zuhörer erfreulicherweise 😉 stets dafür sorgte, dass schnell eine Diskussion in Gang kam. Bezogen auf unseren Vortrag muss ich festhalten: Nicht ganz deutlich geworden war zunächst unser Vorschlag, „E-Learning“ und „Wissensmanagement“ als zwei begriffliche Klammern zu benutzen erstens für Lern-/Wissensumgebungen mit explizit pädagogischem Auftrag und den damit verbundenen Folgen (wie Assessment und in gewissem Sinne hierarchischem Gefälle, Zielvorgaben u. ä.) und zweitens für Wissens-/Lernumgebungen, die eher informellen Charakter haben sowie anderen Ziele dienen (nämlich mehr der unmittelbaren Problemlösung und weniger dem auf die Zukunft ausgerichteten Kompetenzaufbau). Ich hoffe aber, dass das in der Diskussion dank kritischer Nachfragen deutlich geworden ist. Auch in der Pause gab es gerade aus der Praxis einiges an Bestätigung für unsere Beobachtung und These, dass E-Learning und Wissensmanagement zwar in den Köpfen der Vorreiter zunehmend verschmelzen, aber in vielen Kontexten doch noch getrennte Bereiche sind.

Bezeichnungen/Begriffe sind eben nicht nur dergestalt, dass sie etwas beschreiben: Sie transportieren immer auch bestimmte Auffassungen und normative Vorstellungen – dessen sollten wir uns bewusst sein. Folglich ist auch die von Wissenschaftler gern betriebene Begriffsanalyse und Begriffsbildung keineswegs so „unpraktisch“, wie manche Praktiker bisweilen meinen. Von den anderen Workshops habe ich aus Zeitgründen leider nicht viel mitgenommen. Die Messe selbst hat mich wenig angesprochen: Eher nervt es ein wenig, von jemanden einen Produktzettel in die hand gedrückt zu bekommen – aber klar: So ist es halt auf einer Messe.

Eine Fundgrube für wissenschaftliche Texte

Eine Fundgrube für pädagogisch-psychologische Klassiker wie auch aktuelle (aus meiner Sicht wichtige) Artikel findet sich auf einer Seite von David Wong: Bei aller Web 2.0-Hektik mit immer neuen Tool-Vorschlägen muss ich mich bisweilen bemühen, den Anschluss an die wissenschaftliche „Mutterdisziplin“ des E-Learning – nämlich die Pädagogische Psychologie – nicht zu verlieren. Solche Sammlungen sind auf jeden Fall eine Hilfe, mal eben bei der nächsten Zugfahrt den einen der anderen Handbuchartikel mit einzupacken.