Schreibkompetenz oder lieber weiter im Nichtangriffspakt?

Forschungsnahes Lehren und Lernen gehört derzeit zu den wichtigsten Themen meiner Arbeit. Unser BMBF-Projekt FideS (Forschungsorientierung in der Studieneingangsphase) ist kürzlich angelaufen (dazu bald mal mehr); das Thema Prüfungen habe ich unter dieses Dach gestellt (siehe z.B. hier) und ich hoffe, dass ich bald einen Publikationsort für einen übergreifenden Text zur „Bildung durch Wissenschaft“ finden werde, in dem ich die Hochschuldidaktik eng mit dem Anspruch verbinde, Lehren, Lernen und Forschen aufeinander zu beziehen.

Letzteres halte ich allerdings nur für möglich, wenn man nicht ausschließlich das forschende Lernen im engeren Sinne im Blick hat: Hier führen Studierende eigene Forschungen durch – und das möglichst so, dass der ganze Zyklus eines Forschungsprojekts durchlaufen wird. Andere Gruppen forschungsnaher Lernformen habe ich in den letzten Texten als „Forschen verstehen lernen“ und „Forschen üben“ bezeichnet. Unter „Forschen üben“ fallen nicht nur Methodenübungen, sondern auch das Einüben wissenschaftlichen Schreibens. Und genau dazu gibt es von Stefan Kühl einen aus meiner Sicht sehr interessanten Text zur „publikationsorientierten Vermittlung von Schreibkompetenzen“ – dankenswerter Weise online verfügbar hier.

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Irgendwie interdisziplinär

Die Rolle der Hochschuldidaktik in der Erziehungs-/Bildungswissenschaft ist nach wie vor unklar. Es gibt beispielsweise weder eine Sektion noch eine Kommission für Hochschuldidaktik oder Hochschulbildung in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Allerdings gab es auf dem letzten Kongress (2014) immerhin ein Hochschuldidaktik-Symposium und zusammen mit einigen Kollegen/innen bemühen wir uns seit einiger Zeit, das Thema in der Sektion für Erwachsenenbildung zumindest zu platzieren.

Auch die Allgemeine Didaktik zeigt sich tendenziell uninteressiert an der Hochschuldidaktik, was mir noch weniger verständlich ist als die Zurückhaltung der Erziehungs-/Bildungswissenschaft. Es sind aber keineswegs alle so! Ich spreche von einer Tendenz. Als mich etwa Klaus Zierer vor einiger Zeit fragte, ob ich in den Herausgeberkreis der Zeitschrift Jahrbuch Allgemeine Didaktik beitreten möchte, habe ich schnell zugesagt. Und es freut mich noch mehr, dass es bereits 2016 ein Heft geben wird, das sich der Beziehung zwischen Allgemeiner Didaktik und Hochschuldidaktik widmet. Zusammen mit Michaela Gläser-Zikuda und Manuela Keller-Schneider ist der Call kürzlich fertig gestellt worden:

CfP_Jahrbuch allgemeine Didaktik_2016_final

Wir freuen uns über interessante Beiträge und hoffen natürlich auf eine rege Beteiligung. Ich denke, es ist wirklich an der Zeit, das Lehren und Lernen an Hochschulen, also quasi den Gegenstand vor der eigenen Haustür, der ja geradezu nach wissenschaftlicher Selbstreflexion schreit, aus erziehungs-/bildungswissenschaftlicher und speziell didaktischer Sicht wieder sichtbarer zu machen, intensiver zu beforschen und nicht immer nur in ein vage bleibendes Feld der irgendwie interdisziplinären Forschung und gleichzeitig an den Rand der Erziehungs-/Bildungswissenschaft zu drängen

Mal eben einen Kommentar machen

Nach 10 Jahren e-teaching.org präsentiert sich das Portal für digitale Medien in der Hochschullehre in einem neuen Gewand (Meldung dazu hier). Die Inhalte sind nun auch für mobile Geräte besser zu nutzen. Wenn man das Portal bisher viel zu Rate gezogen hat, muss man sich schon ein klein wenig umstellen, aber an der grundsätzlichen Struktur wurde nichts geändert. Und so gibt es unter anderem nach wie vor Themenspecials; das aktuelle lautet „Social Media – Social Learning“ (hier).

Frank (Vohle) hat e-teaching.org ein Interview gegeben, denn wenn seine Arbeit etwas auszeichnet, dann die „soziale Komponente beim Einsatz von Videotechnologie“ – so nenne ich das mal. Das passt natürlich sehr gut in das Themenspecial, zumal man bei Video nicht unbedingt sofort an „soziale Lernformen“ denkt. Im Interview mit Philip Meyer erläutert er, wie sich nicht nur die Technologie, sondern vor allem die Methode dahinter entwickelt hat: „Social Video Learning“ (SVL). Gemeint ist damit ein soziales Lernen mit Videos, das im Kern auf situationsgenauen Videokommentaren aufbaut. Der wichtigste (wenn auch nicht alleinige) Kontext für Frank und sein Team ist der Sport bzw. die Trainerausbildung. Aber auch drei Dissertationen, die ich betreue, laufen zu diesem Thema – eine ist gerade abgegeben worden. Die Kontexte variieren hier: Musik – Fahrschule – Lehrerbildung.

Natürlich hat e-teaching.org vor allem Interesse am Einsatz des SVL in der Hochschule. Im Podcast erläutert Frank zunächst einmal, dass und warum SVL relativ voraussetzungsreich ist: Mal eben einen Kommentar machen wie bei Facebook & Co, darum geht es (ihm) nicht. Kommentare folgen in der Regel einer entsprechend gestalteten Aufgabe, sollen nicht nur die Reflexion des Lernenden über relevante Inhalte im Video anregen, sondern auch für den Dialog in der Gruppe genutzt werden. Selber habe ich gute Erfahrungen mit dem Einsatz des SVL in der Doktorandenausbildung gemacht (Stichwort Erklären können – siehe hier).

Am besten das Interview einfach mal anhören, und zwar hier.

Bescheidener und vernünftiger

In der Neuen Zürcher Zeitung macht sich der Biochemiker Gottfried Schatz (online hier) Gedanken über den Unterschied zwischen Wissen und Bildung und über die Aufgaben der Universität. Ein sehr grundsätzliches Thema, und man könnte auch auf den Gedanken kommen, dass das in dieser Grundsätzlichkeit nicht viel bringt. Ich denke aber, dass es gut ist, solche Debatten zu führen: öffentlich, aber auch fachöffentlich (also in den wissenschaftlichen Gemeinschaften), und vor allem letzteres passiert aus meiner Sicht zu wenig.

Der Beitrag von Schatz spricht aus meiner Sicht ein paar wichtige Punkte an: so z.B. die Aufgaben der Universitäten in unserer Gesellschaft. Dass diese Aufgaben über die Vermittlung von Wissen hinausgehen, darin ist dem Autor wohl zuzustimmen. Dass auch Persönlichkeitsbildung an Universitäten zu fördern ist, dass es ein Ziel sein kann, Menschen „bescheidener und vernünftiger“ zu machen, kann man wohl ebenfalls unterstreichen. Zu Recht weist der Autor daraufhin, dass die Universitäten in diesen Aufgaben schon mehrmals heftig gescheitert sind – und dass sie auch im Moment daran zu scheitern drohen, wenn eine einseitig berufliche Ausbildung zunehmend eine Bildung durch Wissenschaft verdrängt. Am Ende des Textes bezeichnet Schatz die Universität als „Hüterin unserer Zukunft“ und betont die Langfristigkeit dieses Unternehmens – als „Vertrag zwischen den Generationen“; ein passendes Bild, wie ich finde.

Etwas anders als Schatz sehe ich das Verhältnis von Wissen und Bildung. Aber zugegeben: Das ist wohl in hohem Maße nicht nur vom Bildungsbegriff, sondern auch vom Wissensbegriff abhängig. So bin ich beispielsweise der Ansicht, dass die Weitergabe von Wissen auch zur Wissenschaft gehört, also einen Teil des kommunikativen Aspekts von Wissenschaft ausmacht. Ich finde ja auch, dass es sinnvoll ist, wenn Wissenschaftler Lehrbücher schreiben, und ich bin überzeugt davon, dass das auch der Wissenschaft an sich zu Gute kommt, wenn sich Wissenschaftler in dieser Form an der Kommunikation von Wissen beteiligen.

Einfach zu viel Verwaltungsarbeit

Eine kleine Anekdote eines Informatikprofessors (online hier).

 Zitat aus dem Blog „erlebt“:

Auf einem Gang treffe ich einen Kollegen. Schreibblock in der Hand hält er vor jeder Tür und notiert etwas. “Was machst du denn?” frage ich ihn. “Ich suche Räume für weitere Übungen zu meiner Vorlesung. Es sind viel mehr Hörer als gedacht” antwortet er. “Kannst du nicht einfach bei der Verwaltung die Räume beantragen?” wundere ich mich, “es ist ja ihre Verantwortung.” “Ach was! So spare ich mir Mühe, Ärger und Zeit. Und ich bekomme auch wenn möglich die Räume viel schneller.” “Kann zumindest eine Sekretärin dir nicht helfen?” frage ich noch. “Im Prinzip ja aber derzeit haben sie alle einfach zu viel Verwaltungsarbeit” klärt er mich auf.

Zitatende

Das kann man jetzt natürlich verschieden kommentieren – von „Schadet ja auch nicht, wenn die Profs selber mal solche Arbeiten machen“ über „Die Verwaltung muss man inzwischen mit Samthandschuhen anfassen“ oder „Früher stützte die Verwaltung die Wissenschaft, heute ist es umgekehrt“ bis zu „Offenbar sind alle überlastet außer die Profs“ (wahlweise ernsthaft oder mit ironischem Unterton) … ich lasse es selber einfach mal unkommentiert. 😉

Blahfaselgenerator

Ich kann mich erinnern, dass ich mal eine Art Pappdrehscheibe hatte, mit der man Sätze zum Thema Qualitätsmanagement bilden konnte – also mehrere Drehscheiben übereinander in verschiedenen Größen, mit denen man mehrere Satzteile so kombinieren konnte, dass Sätze resultierten, die alle immer irgendwie richtig, fast schon eindrucksvoll, geklungen haben, aber keinen nennenswerten Informationsgehalt hatten (man könnte auch sagen, es kommt am Ende so etwas wie Bullshit heraus). Leider habe ich dieses schöne analoge Teil nicht mehr. Ich musste aber daran denken, als ich die aktuellen Folien von Beat Döbeli angesehen habe (online hier), die er auf der Veranstaltung EduDays 2015 in Krems als Grundlage für seinen Vortrag mit dem Titel „Aus dem fernen Digitalien …“ nutzte.

In diesem Vortrag ist unter anderem die Rede von einem Blahfaselgenerator – quasi dem digitalen Pendant zu dieser Pappdrehscheibe. Beat macht in seinem Beitrag darauf aufmerksam, dass nun schon seit Jahrzehnten ein Leitmedienwechsel vorhergesagt wird – und das ziemlich unkreativ mit auswechselbaren Phrasen. Zudem ruft er dazu auf, nicht immer nur in der eigenen Gemeinschaft der bereits praktizierenden Mediennutzer überzeugen zu wollen, sondern auch mal aus dieser Gemeinschaft herauszutreten, mit den Kritikern zu sprechen, deren Argumente genauer kennenzulernen und selber kritisch zu bleiben – auch gegenüber der eigenen Mediennutzung (wobei er sich auf den Kontext Schule bezieht).

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Generation Z – und das war es dann hoffentlich?

Digital Natives …. Wer dachte, nach Rolf Schulmeisters mehrfach aktualisiertem Werk „Gibt es eine ´net generation´?“ (online hier) sei Schluss mit der Debatte um die „Digitalen Eingeborenen“, die sich wie Muttersprachler quasi ohne Anstrengung durch die digitale Welt bewegen, wird immer wieder aufs Neue eines Besseren belehrt. Ich habe mich in den letzten Tagen mal ein wenig umgeschaut, ob und wenn ja, was es aktuell zu diesem Thema gibt. Mein erstes Fazit: immer noch viel undifferenzierte plakative Verlautbarungen, ein paar interessante Studien und die gleichen eher ratlosen Schlussfolgerungen. Warum ich überhaupt danach gesucht habe? Für Anfang Juni bin ich an die Universität Wien eingeladen: zu einem Vortrag im Rahmen der Veranstaltung „Tag der Lehre 2015“. Und genau dieser steht unter dem Motto „Lehren und Lernen mit Digital Natives“. Mein anfänglicher Versuch bei den Organisatoren, mit meinem Vortragsthema von dem gewählten Motto abzulenken, schlug leider fehl.

Also muss ich mir mal wieder Gedanken über die „Digital Natives“ machen – und das in der festen Überzeugung, dass dieses Bild auch 15 Jahre nach dessen Kreation nicht sinnvoller geworden ist. Und siehe da, es gibt sie tatsächlich noch: etliche Texte zu den digitalen Eingeborenen, die nun aber nicht mehr uneingeschränkt positiv daherkommen – plakative Texte für die Praxis, aber auch der eine oder andere wissenschaftliche Text. Ich bringe hier mal nur zwei Beispiele.

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Lehre statt Professur!?

Sollen Profs im Bachelor lehren? – so fragt die Deutsche Universitätszeit (duz) hier und druckt die Antworten von zwei Professoren ab, deren Meinung dazu nicht unterschiedlicher sein könnte.

Wolfram Koepf, Professor am Institut für Mathematik an der Universität Kassel, meint „Auf jeden Fall sollen Profs im Bachelor lehren“: Warum? „Der Umgang mit Studienanfängern ist eine wichtige Erfahrung, die ich in meiner Tätigkeit nicht missen möchte und die mich als Dozenten auch immer wieder aufs Neue eicht. Diese Erfahrungen prägen auch die Neuerungen unserer Studiengänge. […] Zum anderen sind Lehre und Forschung die beiden akademischen Säulen, die nach meiner Ansicht für Professorinnen und Professoren denselben Stellenwert haben sollten, auch wenn dieser Grundsatz möglicherweise nicht bei jedem Berufungsverfahren vollständig zur Geltung kommt. Meiner Meinung nach ist Forschung nicht „wertvoller“ als Lehre, unsere Studierenden haben einen Anspruch auf die bestmögliche Ausbildung. […] Wenn die Lehre in den Bachelor-Studiengängen hauptsächlich von Lehrbeauftragten geleistet würde, führte dies unweigerlich bei den Professorinnen und Professoren zu einer Verschiebung ihrer Tätigkeit in Richtung Forschung […] Dies halte ich allerdings für völlig falsch. […] Worin würden sich dann Universitäten noch von außeruniversitären Forschungseinrichtungen unterscheiden? Die Trennung von Lehre und Forschung mag an außeruniversitären Forschungseinrichtungen angebracht sein, an Universitäten hat sie meines Erachtens nichts zu suchen.“

Volker Haucke, Direktor des Leibniz-Instituts für Molekulare Pharmakologie, dagegen ist überzeugt: „Auf keinen Fall sollen Profs im Bachelor lehren“: Warum? Von einer Einheit von Bildung und Forschung könne schon lange keine Rede mehr sein, zumindest die unteren Semester betreffend. Zudem kämen Studienanfänger mit immer mehr Defiziten, die man erst beheben müsse. Von daher seien festangestellte Dozenten, die nur lehren, die Lösung: „Sie könnten die Ausbildung vom ersten bis zum vierten Semester übernehmen. Professoren sollten vom fünften Semester an Forschungspraktika und Bachelor-Arbeiten betreuen. Idealerweise würden die Stellen mit ehemaligen wissenschaftlichen Mitarbeitern besetzt werden, die die Lehre als Berufung erkannt haben. Realistischerweise würde man auch diejenigen einstellen, die das selbstgesteckte Ziel einer Professur nicht erreicht haben, aber Engagement in der Lehre zeigen. […] Unbefristete Stellen im Sinne hervorragender Forschung sind nicht sinnvoll und werden auch in Zukunft nur einer kleinen Gruppe vorbehalten bleiben; doch die vielen guten und engagierten Leute, die nicht alle an die Spitze gelangen können, haben Besseres verdient, als mit Anfang vierzig auf der Straße zu stehen. Professoren könnten verstärkt Master-Studenten betreuen – und das unterrichten, was sie selbst begeistert, in einer echten Einheit von Forschung und Lehre.“

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Am falschen Ort

Mehrfach ging in der letzten Zeit das Thema „Anwesenheitspflicht“ an der Hochschule durch die Fachpresse – sogar durch die Massenmedien. Anlass sind diverse Regelungen einzelner Länder oder Hochschulen, die die Anwesenheit der Studierenden an Lehrveranstaltungen zur Pflicht machen, sodass Fehlzeiten ab einer bestimmter Anzahl zu negativen Konsequenzen bis hin zu fehlenden Credit Points führen. Ende Januar titelte die ZEIT (hier) z.B. „Studenten, bleibt zuhause“ und forderte das Recht auf leere Stuhlreihen und das Recht darauf ein, auch mal faul sein zu dürfen. In einem Gastbeitrag kontern zwei wissenschaftliche Mitarbeiter (hier), die Uni dürfe kein Kindergarten für Faule sein und liefern Gründe für die Anwesenheitspflicht: Unter anderem weisen sie darauf hin, dass die Veranstaltungsplanung aus den Fugen gerate, wenn man nie genau weiß, wie viele Studierende etwa in einem Seminar anwesend sein werden. Und weiter stellen sie fest: „Absurd wird es, wenn zu Semesterbeginn 80 Studierende für ein Bachelorseminar angemeldet sind, zur ersten Sitzung 40 erscheinen und sich zu den einzelnen Seminarsitzungen einige Wenige mit den Dozenten die Zeit vertreiben“. Nicht nur die Lehrenden hätten eine Bringschuld gegenüber den Studierenden, sondern auch die Studierenden hätten eine Holschuld vor allem in auf Diskurs angelegten Lehrformen wie Seminaren – und das erfordert nun einmal Anwesenheit.

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Besser den Ton leise stellen

Aktuell läuft noch die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik (dghd) in Paderborn. Gestern hatte ich zusammenmit Ludwig Huber einen Workshop zum Thema „Prüfungen und forschendes Lernen“. Ich hatte mich sehr auf die Veranstaltung und einen Dialog mit Kollegeninnen gefreut. Allerdings zwingt mich ein gebrochener Ellbogen gerade dazu, auf sämtliche Reisen zu verzichten und so musste ein vorab aufgezeichneter Vortrag herhalten, in welchem ich zwei bereits geposteten Aufsätze (siehe hier) verwendet und zu einem kurzen Impuls von 20 Minuten zusammengestellt habe. Da die Artikel ja schon verfügbar sind, verzichte ich auf einen erneuten Text, stelle aber aufgrund der Grafiken gerne an dieser Stelle die PowerPoint-Präsentation zur Verfügung – mit der Bitte, diese im Zusammenhang mit den beiden Texten zu sehen.

Vortrag_Paderborn_Maerz2015

Im Workshop war ich dann auch online zugeschalten – was den SEHR negativen Effekt hatte, dass ich mir meinen eigenen Vortrag anhören musste. Ich hab dann den Ton auf ganz leise gestellt und mich auf meinen Kaffee konzentriert 😉

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