I hope you have verstanden

Ja, wie bezeichnet man das jetzt, woraus dieser (Halb-)Satz stammt (kann man sich hier anhören)? Ein Schmählied auf die „Generation *lol*?“ – allerdings gesungen von einem aus der „Peer-Group“ – ein Verräter oder doch nur ein Zeichen, dass es Unsinn ist, von der Netzgeneration zu sprechen oder aber wie Kulturpessimisten (und Hirnforscher) den Untergang des Abendlandes nahen zu sehen? Wie auch immer: Ein netter Song und aufmerksam darauf geworden bin ich im D21-Projektblog, in dem sich in den letzten Wochen übrigens eine ganze Reihe interessanter Beiträge zum Thema digitale Medien in der Schule angesammelt haben.

Bei der Gelegenheit: Am 14. November 08 findet in Berlin der D21-Jahreskongress statt (Pogramm). Es ist große Prominenz angesagt, was mich ja eher immer etwas skeptisch stimmt, denn der Zusammenhang zwischen Reden und Handeln ist bekanntlich gerade auf dem Bildungssektor eher gering ausgeprägt. Am Nachmittag werde ich auch dort sein und in einer „Männerrunde“ über Medienkompetenz diskutieren (Forum 2).  Ich werde berichten …

Klimaneutrale Klimakonferenz

Über den Campus Innovation Newsletter bin ich auf die klimaneutrale wissenschaftliche Klimakonferenz 2008 gestoßen. Vom 3. bis 7. November 2008 geht es um: (a) die Vorstellung der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse in Bezug auf den Klimawandel, (b) die Präsentation von Projekten und sonstigen Initiativen, die sowohl in Industriestaaten als auch in Entwicklungsländern von Universitäten und wissenschaftlichen Einrichtungen, staatlichen Organisationen, und anderen durchgeführt werden, (c) die Diskussion über die Probleme, Hindernisse, Herausforderungen, Chancen und Potenziale in Zusammenhang mit Nachhaltigkeitsprojekten in Europa im Allgemeinen; Anregung von Vernetzung und (d) die Förderung von Informations- und Wissensaustausch unter den Teilnehmern (Ziel: neue Kooperationsinitiativen und Entwicklung neuer Projekte). Wichtiges Thema, daher kann es nicht schaden, darauf aufmerksam zu machen!

Ich fände es einmal interessant, solche virtuellen Konferenzen auf ihre Effekte bei den Teilnehmern hin zu untersuchen. Ähnlich wie beim Lernen und Lehren ist ja zu erwarten, dass sich spezifische Vorteile und Besonderheiten ergeben, aber auch unterschiedliche Einschränkungen auftun. Ich fände es spannend, da mehr zu wissen, um künftig virtuelle Konferenzen vielleicht sogar im Wechsel im klassischen Konferenzen zu gestalten („Blended Conceferences“ sozusagen) oder andere Formate zu finden. Mir ist bislang keine Studie zu der Frage bekannt, welche Wirkungen derartige Veranstaltungen haben. Sollte da jemand etwas kennen: Ich freue mich über jeden Tipp :-).

Googelst du noch oder forscht du schon?

Googelst du noch oder forscht du schon?“ Erst dachte ich ja, hinter diesem Titel würde sich bei bildungsklick.de vielleicht ein kritischer Beitrag über die schnelle Suche im Web verbergen, die das Nachdenken, Planen, gezielte Handeln und anschließende Reflektieren (wie man es zumindest in der Forschung noch erwartet) thematisiert. Aber es war dann doch „nur“ zum einen ein Hinweis auf etwas marktschreierisch klingende Trendstudien, die den Nachwuchswissenschaftlern „Turbulenzen“ prophezeien, weil sie sich zunehmend mit den Forschern aus aller Welt messen müssten (ist das neu?).

Zum anderen informiert der Beitrag über ein neues Kommunikations- und Informationssystem für den wissenschaftlicher Nachwuchs, das noch heute (am 28. Oktober) im Rahmen der Tagung „Lust auf wissenschaftliche Karriere in Deutschland! Wege, Förderungen und Netzwerke im Überblick“ (siehe hier) online gehen soll. Na gut: Ich bin gespannt und werde mir das natürlich auch ansehen. Kann ja wahrlich nicht schaden, den wissenschaftliche Nachwuchs zu fördern, allerdings müsste man parallel zur Information auch die Bedingungen verbessern.

Der Beitrag in bildungsklick.de jedenfalls geht mir ein wenig auf die Nerven: Es ist einer dieser typischen Artikel, die auch Wissenschaft und Forschung zunehmend instrumentalisieren bzw. auf die Funktion einengen, die Wirtschaftskraft unseres Landes voranzubringen. Mehr Reichtum in unserem Land werden die wachsende sozialen, religiösen und ökologischen Probleme aber nicht lösen, ebenso wenig das alleinige Vertrauen auf technische Innovationen – vor allem wenn uns gleichzeitig die „Denkkraft“ für soziale Innovationen verloren geht.

Ein großes Dankeschön an die Bildungspolitik

Auf der Web-Seite der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) wird u.a. in den FAQs die Frage beantwortet, ob alle, die einen Bachelor haben, in einen Master-Studiengang wechseln können. Da heißt es: „Grundsätzlich berechtigt der Bachelor zur Aufnahme eines Master-Studiums. Zusätzlich zu einem ersten berufsqualifizierenden Studienabschluss kann die Hochschule weitere Zulassungskriterien festsetzen, zum Beispiel ein Test oder ein Auswahlgespräch. Der Bachelor gilt zunächst als Regelabschluss, d.h. sicherlich werden nicht alle Studierenden direkt im Anschluss einen Master-Studiengang beginnen. Ein Teil der Studierenden wird zunächst in das Berufsleben eintreten und unter Umständen nach oder begleitend zu einer Berufstätigkeit ein Masterstudium aufnehmen.“ Soweit die Theorie oder sollten wir besser sagen: die unbestimmte Ahnung der HRK?

In einer bereits einige Jahre zurückliegenden Befragung der HIS GmbH wird deutlich, dass immerhin 4/5 der Bachelor-Absolventen einen Master machen wollen. Das entspricht auch in etwa unserer Erfahrung im Studiengang Medien und Kommunikation. Davon, dass der Bachelor also Regelabschluss ist, kann keine Rede ist. Interessanter Weise erkennt nicht mal die Universität (jedenfalls die unsrige) einen BA-Abschluss als Voraussetzung dafür an, z.B. als wissenschaftlicher Mitarbeiter in einem Drittmittelprojekt arbeiten zu können (gleichzeitig wird diskutiert, ob und wann man gleich nach dem BA promovieren könnte – wie absurd!)

Zwei Probleme tun sich aus meiner Sicht aktuell besonders stark auf:

  1. Investitionen seitens der Länder konzentrieren sich komplett auf den Bachelor: Es zählen neue Studienplätze, aber ausschließlich Bachelor-Plätze (damit die Abiturienten versorgt werden können)! Diesen Studierenden suggeriert man zwar, dass sie nachher einen Master dranhängen können, man verschweigt ihnen aber, dass es in vielen Fächern viel zu wenige Master-Plätze gibt, denn dafür dürfen neue Ressourcen, die man den UNiversitäten gibt, gar nicht verwendet werden (vielleicht hofft man darauf, dass vielen nach einem Klausur-bestückten BA-Studiengang die Lust auf Uni ohnehin vergangen ist). Das ist nicht nur eine üble Täuschung der Studierenden, sondern das nimmt uns auch die Chance für eine vernünftige Nachwuchsförderung.
  2. Selbst auf der operativen Ebene hat man irgendwie alles nur zur Hälfte, aber bestimmt nicht zu Ende gedacht: Wer wie wir als Einzelperson im Schnitt ca. 30 Erstgutachten pro Semester zu erstellen hat und wer, wie wir alle, ganz offiziell drei Monate Zeit für Gutachten erhält, der kann innerhalb weniger Wochen nicht alle Abschlussarbeiten gelesen und korrigiert haben – aber genau das wäre für die Studierenden nötig, um anschließend an den Bachelor- in einen Master-Studiengang übergehen zu können. Diese Studierenden hängen komplett in der Luft – sowohl an der eigenen Uni und noch mehr, wenn sie nach dem Bachelor in den Master einer anderen Uni wechseln wollen. Selbst die Mobilität im eigenen (Bundes-)Land wird da schnell zum Spießrutenlauf. Die Studentenkanzleien und Prüfungsämter scheinen mir allerorten überfordert zu sein – und überrannt von Beschlüssen, die keine praktische Grundlage haben.

Vielen Dank an die Bildungspolitik, kann ich da nur sagen: Vielen Dank für die sorgfältigen Planungen und realistischen Einschätzungen. Vielen Dank auch, dass es völlig egal zu sein scheint, welche Erfahrungen sich aktuell an vielen Universitäten anhäufen, ohne dass diese auch nur irgendwie zur Kenntnis genommen werden!

Es lebe die Lehre

Die erste Woche des Wintersemesters ist nun schon wieder vorüber. Nach einem sogenannten Forschungsfreisemester (das erste nach sieben Jahren Lehre non-stop) – gemeint als Semester, in dem man sich vor allem der Forschung widmet und daher von der Lehre freigestellt ist (leider aber war es eher ein „Verwaltungs-Vollsemester“, in dem ich weniger Zeit für Forschung als jemals zuvor hatte) – hatte ich mich innerlich auf stressige Wochen eingestellt: Könnte ja sein, dass man sich zu rasch an „Nicht-Lehre“ gewöhnt. Vier Veranstaltungen, Sprechstunden und viele Fragen zwischen Tür und Angel und einige Prüfungen liegen hinter mir, sogar drei Abschlussarbeiten habe ich schon gelesen (leider liegen noch ca. 25 in meinem Regal), aber ganz ehrlich: Verglichen mit dem bürokratischen Wahnsinn, aberwitzigen Bologna-Folgen und Kämpfen mit einer (teilweise) überforderten Verwaltung hat man doch das Gefühl, was Vernünftiges und Sinnvolles zu leisten, wenn man mit Studierenden zu tun hat, sie in ihr erstes Semester begleitet, beim Überwinden von Hürdern bei der Abschlussarbeit hilft und versucht, das eigene Wissen weiterzugeben. Liebe Studierende: Auf der Stress-Skala rangiert ihr bei mir ganz unten und fast immer macht es Freude, mit euch zu arbeiten (Ausnahmen gibts freilich immer mal).

Natürlich kann und will ich die Gründe für meinen „Bürokratie-Frust“ hier nicht konkretisieren – auch wenn es mir manchmal in den Fingern juckt und es vielleicht die Leserzahlen in die Höhe treiben würde, könnte sich doch so mancher Hochschullehrer oder Mitarbeiter sicher wiedererkennen und zumindest das Gefühl haben, mit Erlebnissen aus dem Reich der Verwaltung nicht allein zu sein.  Ich weiß ja nicht, ob es richtig ist, dass wir uns als Wissenschaftler diese immense Bürokratisierung so sang- und klanglos gefallen lassen (ich habe aber bis dato auch noch nichts dagegen unternommen, sondern es als gegeben hingenommen). Aus meiner Sicht steckt hinter der aktuellen Überregulierung und fortschreitenden Formalisierung von zunehmend mehr Abläufen (was immer mit Anträgen beginnt, die sich dann so häufen, dass sie gar nicht mehr in erträglichen Zeitabschnitten bearbeitet werden können) ein tiefes Misstrauen gegenüber Hochschullehrern und Studierenden – anders kann ich mir den Evaluations-, Kontroll-, Antrags- und Regelungswahn nicht erklären. Kapiert habe ich inzwischen allerdings auch, dass Ängste der Unileitungen vor klagenden Studierenden zumindest mit zu den Gründen gehören, warum wir sogar als Hochschullehrer mitunter zu kleinen Hobby-Juristen avancieren und lustige gesetzesartige Sätze am laufenden Band produzieren müssen.

Es wäre – so denke ich – einfacher, wenn es hohe ethische Standards auf beiden Seiten (bei Lehrenden wie Studierenden) gäbe, die es erlauben, mit einem Minimum an Regelungen auszukommen, an die man sich dann aber auch zu halten hat. Die vielen Ausnahmen, Fristverlängerungen und sonstigen Extras, die leider auch die Studierenden viel zu oft wollen und verlangen, tragen wohl schon mit dazu bei, dass – wie im Steuerrecht – immer mehr Formalismen erfunden werden, die recht schnell keiner mehr so recht kennt und versteht. Demnächst brauchen wir wohl analog zum Steuerberater den „Ordnungs-Berater“, der bei der Auslegung von Studien- und Prüfungsordnungen und sonstigem Regelwerk hilft. Ich werde den ersten Antrag auf solch einen Berater stellen: Vielleicht kann ich dann im nächsten Forschungsfreisemester (das wäre dann 2015 ;-)) tatsächlich Forschung praktizieren

Vortrag zum persönlichen Wissensmanagement

Wie vor einigen Tagen versprochen (nämlich hier), stelle ich nun mein Vortragsmanuskript zur Verfügung, das Grundlage meines gestrigen Vortrags in Karlsruhe beim jährlichen Symposium des Arbeitskreises Wissensmanagement war. Gegenstand war das persönliche Wissensmanagement, das ich theoretisch beleuchtet und anhand von Knowledge Blogs mit praktischen und empirischen Argumenten ergänzt habe: vortragpwm_karlsruheokt08

Ein lesenswertes Buch für die Schulpraxis

Vor einigen Wochen habe ich ein Buch mit der Bitte um eine Rezension zugeschickt bekommen:

Schrackmann, I., Knüsel, D., Moser, T., Mitzlaff, H. & Petko, D. (2008). Computer und Internet in der Primarschule. Theorie und Praxis von ICT im Unterricht mit 20 Videobeispielen auf zwei DVDs. Oberentfelden: Sauerländer.

Leider kommt man ja nicht immer gleich dazu, mal eben ein Buch zu lesen und so lag es jetzt erst einmal ein bisschen herum. Nun aber stelle ich nach der (angenehmen) Lektüre gerne meine Einschätzung sowohl dem Verlag (Sauerländer Verlage AG) als auch allen anderen interessierten Lesern zur Verfügung: rezension

Es geht ums Lernen

Am Donnerstag findet das 6. Karlsruher Symposium für Wissensmanagement in Theorie und Praxis statt – veranstaltet vom Arbeitskreis Wissensmanagement. Erich Riess hat mich freundlicherweise schon Ende des letzten Jahres dazu eingeladen und ich werde einen Vortrag zum persönlichen Wissensmanagement halten – nein, nicht denselben, den ich im April bei einer Vortragsreihe der Auto-Uni (hier der dazugehörige Blog-Beitrag)  gehalten habe, der, so mein Eindruck, eher mäßig verstanden wurde. Da war das Publikum wohl doch zu heterogen. In Karlsruhe sollte das anders sein: Ich gehe davon aus, dass die Teilnehmer viele Vorkenntnisse zum Thema Wissensmanagement und  auch an ein paar theoretischen Überlegungen Interesse haben (hoffentlich …). Ich werde zum einen die Grundlagen des theoretischen Modells zum persönlichen Wissensmanagement vorstellen, das unserem Buch „Wissenswege“ zugrunde liegt, und ich werde zum anderen speziell auf Knowldge Blogs eingehen. Ich habe die auf der Learntech 08 versprochenen ersten empirischen Ergebnisse über einzelne Gruppen von Knowledge Bloggern dabei.

Motto des Symposiums (siehe Einladungsflyer) ist „Wissensmanagement lernen“ und im Vorspann ist vom lebensbegleitenden Lernen die Rede – erfreulich, wie ich meine, neigt man doch beim Thema Wissensmanagement oft dazu, trotz Gerede von der großen Bedeutung des „Wissensträgers“ die psychologische Seite in Wissensmanagement-Initiativen und damit Prozesse und Besonderheiten menschlichen Lernens zu wenig zu beachten. Mal sehen, wie viel dann wirklich vom Lernen die Rede ist, die Referenten sind jetzt nicht gerade Lernexperten, sondern stammen eher aus dem Technik- und Wirtschaftsbereich (hier die Agenda).

Leider verpasse ich den ersten Vortrag von Wim Veen, weil ich erst am Donnerstag anreisen kann, und ich verpasse, weil ich auch am Donnerstag wieder abreisen muss,  Manfred Spitzer, der das Abschlussreferat hält und als einziger als „Keynote“ angekündigt ist. Ich werde mein Vortragsmanuskript am nächsten Tag wieder online stellen, ob er das auch machen wird? Wohl eher nicht …

Workshop Tech Pi und Mali Bu

Am Donnerstag Nachmittag saßen wir in Bonn aus recht verschiedenen Bereichen zusammen, um über die Weiterentwicklung von Tech Pi und Mali Bu zu diskutieren.  Richard Heinen und Uwe Rotter haben den Workshop organisiert. Den Einstieg machte der Erzählkünstler Norbert Kober, der über den Lehrer als Erzähler sprach und uns dabei natürlich auch gleich anschaulich mit ein paar Geschichten die wichtigsten Dinge über Geschichten mitteilte :-). Anschließend haben Frank und Marco Rosenberg zum einen die Entwicklung von Tech Pi und Mali Bu und zum anderen erste Evaluationsergebnisse vorgestellt. Später kam dann noch ein Überblick über die Web 2.0-Eigenschaften der neuen Version von Tech Pi und Mali Bu dazu (derzeit noch nicht allgemein zugänglich). Zudem hat Martin Riemer über Weblogs an der Schule gesprochen – und er spricht nicht nur darüber, sondern er praktiziert das auch, was man hier nachlesen kann.

Schön war, dass wir verschiedene Sichtweisen auf das Thema Narration werfen konnten: aus der Sicht eines Erzählkünstlers (über Norbert), aus wissenschaftlicher Sicht (Psychologie und Pädagogik; Uni Augsburg), aus Sicht der Untenehmenspraxis (über Christine Erlach, die auch dabei war), aus Sicht von erfahrenenen Lehrern wie Frau Datz und Herrn Ludwig von Lehrer-online und anderen Lehrkräften, und schließlich aus der Sicht von Studierenden, die sich in ihren Abschlussarbeiten mit dem Thema beschäftigen. Am Ende habne wir noch in kleineren Gruppen über (a) mögliche didaktische Szenarien mit Tech Pi und Mali Bu diskutiert, (b) konkrete Anforderungen an unterstützende Materialien für Lehrkräfte  erörtert und (c) speziell die Aspekte besprochen, welche die aktuell entwickelten Web 2.0-Anwendungen betreffen. Ich freue mich über Kommentare der am Workshop-Beteiligten, wenn im Nachgang zur Veranstaltung noch weitere Ideen entstanden sind. Die Ergebnisse des Workshops sowie weiterführende Ideen wollen wir in den nächsten Monaten in Form einer Buchpublikation umsetzen.

Auch Frank hat dazu bereits einen Eintrag in seinem Blog gemacht – mit teilweise anderen Links, also keine Wiederholung ;-). Man kann es hier lesen und anschauen.

GMW online

Inzwischen ist der aktuelle GMW-Band zur Tagung online erreicbar, nämlich hier. Ich finde das sehr schön, dass nun alle Beiträge der Referenten frei zugänglich sind und hoffe natürlich, dass sich der Band trotzdem verkauft – immerhin ist es viel schöner, beim Lesen ein Buch in derHand zu haben als nur vor dem Bildschirm zu sitzen.

Zudem können nun auch die während der Tagung angefertigten Videos im Archiv angesehen werden. Das finde ich eine hervorragende Sache, ermöglicht es immerhin auch mir, mir nun doch noch ein paar verpasste Dinge anzusehen.